Beiträge von ukle

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    Original von SoyYo
    Technik, Argumente und Audiogenuß hin oder her, aber damit ist doch eigentlich alles gesagt:


    Ich weiss schon dass es heute schon Platten mit 200GB unter 150EUR gibt, aber warum ein Vielfaches an Plattenplatz belegen, wenn es keine wirklichen Vorteile bringt.


    Mit diesen Argumenten wird zunehmend schlecht optimierte Software auf den Markt gebracht, "weil ja CPU-Power und RAM kaum noch etwas kosten".


    Ich kämpfe schon heute mit der regelmäßigen Sicherung von meinem schon recht sicheren HArdware-RAID5-Array auf dem Server mit "nur" 220 GB.
    Mein DAT-Streamer packt knapp 11GB/Tape und dann trage ich schon externe Wechselfestplatten mit mir herum (Stichwort: dezentrale Datensicherung).
    Insofern ist für mich - unnötig belegter Plattenplatz - ein Problem.


    Gruß
    Uwe


    ich wurde zwar nicht gefragt, aber mir fällt da spontan der Audio-Editor von Ulead Mediastudio Pro 7.0 ein


    Es gibt da sicher SEHR viel mehr Tools ...


    Gruß
    Uwe

    Zitat

    Original von editamelc
    Mindestens als Wave 48k 16-bit (*.wav) speichern.


    Auch wenn man auf mittelmässigen Monitoren keinen Qualitätsunterschied hört zwischen *.mp3 und *.wav,
    der Unterschied ist da. Bei Konvertierung von WAVE nach
    MP3 wird beim *.mp3 ist das Stereofeld enger, und bei
    15 Khz setzt eine Reduktion der Höhenanteile ein.


    :ironie:
    Meiner Meinung nach war hier ja nicht die Frage, ob High-End-Hifi-Ansprüche mit den damit verbundenen Auswüchsen à la Röhrenendstufe, Goldplattierte und mit Weihwasser gesegnete Verbindungskabel für hunderte von Euro etc.


    Ich erinnere mich mal an einen großen Hörtest der c't mit Beteiligung verschiedener "Goldohren"-Größen aus dem HiFi-Umfeld mit unbezahlbarem HiFi-Equipment, indem selbst diese Profis ab einer gewissen Datenrate CD-Originale und MP3 nicht mehr unterscheiden konnten.
    Voraussetzung ist da natürlich ein (Doppel-)Blindtest, damit subjektive Rahmenbedingungen und Glaubensgrundsätze aussen vor bleiben.


    Bei der Entwicklung des MP3-Codecs haben ja genau solche Reduktionsgrundsätze wie (die Triangel beim Paukenschlag ist nicht wahrnehmbar, also kann die Information weggelassen werden) und die Eigenschaften des menschlichen Gehörs eine Rolle gespielt.


    Ich möchte gar nicht wissen, wieviele Disco/Discman/MP3-Player geschädigte Ohren sowieso nichts mehr über 15kHz wahrnehmen, geschweige dann eine "Reduktion der Höhenanteile". ;)


    Sorry editamelc - das ist nicht persönlich gemeint, aber als ich meine CD-Sammlung digitalisiert habe, konnte ich bei den vorausgegangenen Tests schon ab 128kBit/s nichts mehr unterscheiden.
    Ergebnis war eine lange Winterabendaktion mit 24 GB MP3s auf meinem Server und nun liegen die CDs im Keller, der Wohnzimmerschrank hat nun viel Platz für zukünftige DVDs.


    Besonders wichtig ist für mich der schnelle wahlfreie Zugriff und die Verwaltung des MP3-Archivs durch die Informationen der ID-Tags, wodurch ich immer sehr schnell finde, was ich suche - ohne Wühlaktionen im Schrank.


    Beim Digitalisieren habe ich in den hinteren Reihen Schätze wiederentdeckt, von denen ich nicht mal mehr wusste, dass ich sie habe ...


    Gruß
    Uwe

    So wie es aussieht, hat sich das Thema eh erledigt, da für analoge Aufnahmen über Line-IN per Kopierschutz die Übertragung per USB an den PC geblockt ist. :(


    Nur weil mal irgendwann Leute den MD--Recorder auf Konzerten zum Mitschnitt missbraucht haben, wird es allen Usern mit legalen Absichten einfach verboten!


    Also werde ich mal beim nächsten Mal mein Notebook benutzen - das hat auch einen Mikrofoneingang und (noch) keinen verborgenen Kopierschutz.


    Gruß
    Uwe

    Ich habe einen NetMD Minidisk Recorder von Sharp und kam auf die Idee, diesen für die Aufnahme eines durchgehenden Audiotracks parallel zur Szenen-Videoaufnahme zu benutzen, besonders weil eine Übertragung per USB zum PC möglich ist und dann nach einer Wandlung das Audiosignal im Schnittprogramm ohne Laufzeitabweichungen verwendet werden kann.


    Leider hat der (IM-DR410H) keinen Mikrofoneingang, sondern nur Line-In, wodurch durch die Impedanzunterschiede der Aufnahmepegel zwischen "sehr leise" und "unhörbar" ist.


    Was ich suche ist ein Stereomikrofon mit integriertem Vorverstärker.


    Gibt es soetwas?



    Es ist ja denkbar, dass Deine schlechte Overlay-Bildqualität an einem im 6600er Chip schlecht implementierten Digital-Analog -Wandler (DAC) liegt, den ich durch meine digitale Ansteuerung meines LC-Bildschirmes über DVI komplett umgehe.


    Wenn ich mal Lust habe, schließe ich den Bildschirm mal analog an meine 6600GT an.


    Wenn man sich den parallel zu diesem Thema laufenden "Glaubenskrieg" ATi <-> nvidia anschaut und sich auf eine Kernaussage beschränkt, dass es Probleme mit dem Overlay in Verbindung mit der Storm gibt und daraus folgert, dass es mit ATi keine und mit nvidia nur Probleme gibt, dann verunsichert man unnötig viele Leute ohne wirklichen Grund.


    In meinen etwa 15 Jahren PC-Erfahrungen habe ich persönlich mehr "wunderbare" Erlebnisse mit ATi-Treibern gesehen als mit denen von Matrox und nvidia, aber das mag Anderen anders widerfahren sein.


    komaoma hat von seinem Problem berichtet und für mich Fragen aufgebracht, die mich interessiert haben.
    Ich hätte auch kein Problem, auf ATi umzurüsten, wenn es mir einen Vorteil bringen würde.


    Ich hoffe, komaoma wird mit seiner neuen Grafikkarte glücklich bzgl. der Overlay-Qualität.


    Gruß
    Uwe


    Hallo,


    hast Du die 6600GT eigentlich analog oder digital an Deinem (vermutlich Flachbildschirm) angeschlossen?


    Ich wundere mich, dass hier von "schlechter Overlay-Qualität" mit dieser Karte gesprochen wird und fühle mich extrem verunsichert, weil ich kein Problem wahrnehmen kann.


    Da ich nicht ausschließen kann, dass irgendetwas mit meinen Augen nicht stimmt, habe ich mal die ATi 9550SE aud dem Rechner meiner Tochter "ausgeliehen" und installiert, sehe aber keine Unterschiede in der Overlay-Qualität.


    Kann es sein, dass die "verrauschte" Qualität mit der DA-Wandlung der Karte zusammenhängt?


    Ich habe meinen Monitor digital (DVI-D) angeschlossen und kann mit der nVidia 6600GT keinen Makel an der Overlay-Darstellung feststellen, weder in Edius für DVX noch in anderen Anwendungen.


    Ich jedenfalls bin zufrieden zu meiner GForce 6600GT von Pixelview zurückgekehrt und freue mich über die Funktion, die Qualität der Ausgabe und das Super-Preis-Leistungsverhältnis dieser Karte, die ich bei einem örtlichen Händler vor 3 Monaten für rund 170 EUR erstanden habe.


    Gruß
    Uwe

    Hallo,


    meinst Du die Bildqualität auf dem Overlay im Edius Playerfenster?
    Bei mir mit meiner 6600GT von Pixelview ist die ok, aber zum Begutachten eh nur bedingt geeignet.
    Ich selbst habe keinerlei Darstellungs-/Funktionsprobleme mit der Karte gehabt, weder in MSP7, Powertools2 noch unter Edius.


    Bevor ich eine DVX erworben habe, habe ich den TV-Ausgang der HDTV-fähigen Pixelview 6600GT mit der Edius-Testversion am Fernseher betrieben und war recht begeistert davon (siehe Threat: Brauchbarkeit TV-Ausgang nvidia 6600GT)
    Hast Du das mal probiert?

    Zitat

    Original von ManniP
    Übrigends, wenn man die Storm hat, hat man ja auch Titelmotion Pro auf einer Disk und die kann man einfach ins System einspielen und schon kann man mit DVX zwei Titler anwählen wie mit Storm .....


    Habe übrigends auch noch jetzt mir die DVX zugelegt - das Preis/Leistungsverhältnis stimmt und alles klappte bis jetzt auf Anhieb.
    Schön ist, daß die Audioausgänge als Chinch ausgelegt sind und nicht wie bei der Storm als Miniklinke - so ist ein besserer Kontakt gewährleistet. Der Videoausgang ist "nur" Composite, aber man braucht ihn ja normalerweise nur für den Kontrollmontitor.
    Sollte man mal eine VHS mit Timecode machen müssen, so reicht auch Composite....


    Hallo Manni,


    also meine DVX hat zumindestens auch einen S-Video-Ausgang (4-pin-miniDIN).


    Fehlt Dir der Komponentenausgang?


    Gruß
    Uwe

    Hallo Maurilein,


    warum probierst Du die Menüstruktur nicht vor dem Bernnen unter "Ausgabe" im Player durch?
    Da würden solche Dinge doch auffallen, oder?


    Ausserdem verwende ich für den ersten "Finalbrand" immer wiederbeschreibbare DVD+RW bzw. DVD+RW.


    Da geht dann kein Material verloren.


    Gruß
    Uwe


    Hallo Marcus,


    auch das ist ein gangbarer Workaround, vor allem, wenn die Tonspur in bester Qualität erhalten werden soll.


    Das Hauptproblem besteht zwar weiter, aber mit den vorgeschlagenen Workarounds kann ich erstmal leben.


    Danke an die super Boardgemeinde!


    Gruß
    Uwe


    Hallo Ulrich,


    der Tip hört sich gut an!


    Das werde ich heute abend mal probieren und mich bei Erfolg auf PCE beschränken, an dessen Qualität es ja nicht viel zu bemängeln gibt.


    Danke!


    Gruß
    Uwe


    Hallo Dirk,


    über den Kontrollmonitor (Fernseher mit 43cm Bildschirmdiagonale), der an die DVX angeschlossen ist, kontrolliere ich Schnittmarken (in/out), Effekte, Übergänge, Filter, ..
    Dort hat nie noch nie irgendetwas gezittert.


    Das passierrt nur beim Abspielen der fertigen DVD auf dem Standalone DVD-Player (Yamaha DVD550) auf einem 90cm Röhren-TV, die mit PT2 aus dem Canopus-DV-AVI erstellt wurde.


    Füttere ich Powertools 2 mit der Procoder-Express-M2P-Datei bei sonst gleichen Einstellungen, ist das Zittern weg.


    Das Zittern auf dem Fernseher wirkt eher wie ein Wackeln an allen Kanten bei Schwenks oder bewegten Objekten.
    Die Zeilenfehler bei der ungefilterten Wiedergabe von interlaced Material auf dem Computermonitor kenne ich, meine ich aber nicht.


    Danke für die Hilfe!

    Danke für die Anregungen, aber:


    1. Quellmaterial
    Bei den drei Ausgabeoptionen ist das Edius-Projekt identisch - also kann es nicht an dem Quellmaterial liegen, wenn das Exportfile "Canopus DV-AVI" zittert und alle anderen Formate nicht.


    2. MP2-Ton:
    Es gibt etliche standalone-Player, die wenn sie im Menü "bitream" als Audioausgabe an den Digitalverstärker eingestellt haben, tonlos sind, bis das Menü z.B. auf PCM eingestellt wird.
    Mit Dolby Digital umgeht man das Problem elegant, weil DD 2.0 + MP2 als Ton auf der DVD vorliegt.


    3. MPEG-Encoder im Powertools 2
    Powertools 2 hat als MPEG-Encoder einen durch das Mainconcept SDK eingebundenen Encoder, der mit der Procoder-Express-Qualität durchaus mithalten kann. Wo waren Deine Probleme mit der Qualität?
    Seit etwa 1,5 Jahren habe ich bei etwa 40 DVDs keine Probleme gehabt - bis ich den Canopus-DV-Codec als Quellmaterial benutzt habe.


    4. Feldreihenfolge
    Im Bin haben meine 36 Clips alle als Feldreihenfolge "Bottom Field First", was ja IMHO korrekt für DV-Material ist - ausserdem --> 1.


    5. alternative Encoder
    Ich sagte ja, dass es beim Exportformat M2P vom Procoder Express und beim wandeln des zum Zittern geführten Canopus-DV-AVI mit dem Mainconcept-MPEG_Encoder als Ergebnis mit PT2 zitterfreie DVDs ergab.
    Das ist der Grund, warum ich ein Problem mit diesem Canopus-DV-Codec-AVI in Verbindung mit PT2 und dem integrierten MPEG-Encoder vermute.
    Mit der Variante des DV-AVI-Exportes mit Option "MS-Codec" habe ich es noch nicht versucht. Verliere ich da nicht Qualität (Farbraum)?


    6. Sichtkontrolle auf Kontrollmonitor
    Aus Edius heraus habe ich auf dem Kontrollmonitor (DVX-E-Ausgang) kein Zittern oder andere Störungen.


    Dank Dir!


    Gruß
    Uwe Klemm

    Habe in kleines Projekt in Edius erstellt:


    - DV-Aufnahme mit Scenalyzer gecaptured als Canopus DV-Codec-AVI
    - Szenen in Edius aus dem BIN Clip für Clip verarbeitet und auf die Timeline geschoben.
    - Titel und Hintergrundmusik eingebaut
    - von der Timeline exportiert mit "DV AVI Exporter" (ohne Häkchen bei "MS-DV Codec benutzen")



    Das AVI habe ich in Ulead Powertools 2 geladen und die DVD+RW gebrannt


    Das Ergebnis zittert sehr störend!


    Mein Verdacht: Halbbildreihenfolge verkehrt?


    Aber weder in Edius noch in Powertools 2 finde ich keine Möglichkeit, dies zu beeinflussen ...


    Erzeuge ich aus der Edius-Timeline eine M2P-Datei mit Procoder Express für Edius oder wandle das ursprünglich erzeugte AVI mit Canopus Codec per Mainconcept MPEG-Encoder und binde diese Dateien in das Powertools2-Projekt ein, ist das Ergebnis dann zitterfrei :gruebel: ??


    Nun hätte ich aber gerne AC3-Zweikanalton auf meiner DVD und die erzeugt mein Powertoools 2 nur mit AVIs oder MPG2s mit PCM-Ton, nicht aber mit MP2-Ton, den der Procoder erzeugt.


    Ja - man kann auch MPG2-Dateien mit LPCM-Ton erzeugen, diese haben aber bei manchen Clips schwere Tonstörungen.


    Hat jemand Ideen oder Anregungen, wo in meiner Kette etwas schiefläuft?


    Gruß
    Uwe Klemm

    Hallo Herr Kexel,


    danke - genau das war es!


    Ein Anruf bei meinem Händler ergab deselben Tip - und - bevor ich meine Anfrage hier zurückziehen kann, bekomme ich auch hier Hilfe!


    Super!


    Der Urlaub war wohl doch sehr erfolgreich - ich muss neu angelernt werden ;)


    Allerdings frage ich mich da schon, wie sich die Projekteinstellungen von mehreren bestehenden Projekten, die ich definitif vor meinem Urlaub noch auf dem Fernseher gesehen habe, ohne mein wissentliches Zutun verändert haben können ???


    Gruß
    Uwe Klemm

    Habe seit ein paar Wochen die Edius DVX und bin auch recht zufrieden, aber jetzt habe ich ein Problem:


    Vor meinem Urlaub lief alles bestens, die DVX zeigte alle Effekte/Filter/Übergänge schön auf dem Fernseher an (FBAS+Audio).
    Jetzt komme ich gestern aus dem Urlaub wieder und kriege weder Bild noch Ton auf meinen Fernseher.


    Alle Treiber und Edius ist funktionsfähig, die Echtzeiteffekte werden von der DVX such schön berechnet und auf dem Computermonitor dargestett, aber auf dem Fernseher ist bis auf einen dunklen Hintergrung nichts zu sehen.


    Nun meine Frage:


    Habe ich einen derart erfolgreichen Urlaub hinter mir, dass ich alles verlernt habe und mich dumm anstelle oder was ist hier los?


    Die DVX-Treiber und Edius 3.0 + Update 3.31 habe ich neu installiert - keine Änderungen.


    In den Einstellungen zur DVX ist richtig PAL eingetragen - ich bin ratlos!


    Gruß
    Uwe Klemm