Beiträge von Henry

Cano,

Zitat

Vor der Deinstallation einfach die Original CD einlegen

Ach ja, stimmt! In diesem Fall werden die Dateien gefunden weil sie in der Quelle der ursprünglichen Installation liegen. Das war jedenfalls eine gute Idee.

PS: die Meldung von Peter ist irgendwie nicht passend. Möglicherweise hatte er einen anderen Thread gelesen oder dein Screenshot nicht richtig angeschaut.

Cano,

Zitat

Wie kann ich die Software sauber deinstallieren?

Mindestens eine der PCE Versionen wurde mit dem gleichen Fehler ausgeliefert.

Folgende Methode ist einfacher als alles inkl. Registry Einträge selber zu suchen und zu entfernen, vor allem wenn man wenig Erfahrung mit der Windows Registry hat. Ich habe zwar kein PC2, aber solche Fehler im verwendeten InstallShield Projekt können somit umgangen werden...

Um eine normale Deinstallation erfolgreich durchzuführen musst du lediglich die genannte Datei dorthin kopieren (manchmal sind es mehr... die Meldungen abwarten). Die Dateien liegen dort wo das Produkt installiert wurde, zusammen mit setup.exe usw.
Bei manchen Produkten die mit selbst-entpackender EXE installiert werden, kann man diese Dateien in einem Ordner unter %TEMP% finden... nachdem man die EXE ausführt, und vor der dem Beenden/Abbruch kopiert man sie woanders.

Ich habe das gleiche Verfahren bei PCE und anderen Produkten verwendet, deren InstallShield Projekt vom Hersteller nicht richtig aufgesetzt wurde und Dateien somit während der Installation nicht in den InstallShield Ordner kopiert wurden... womit keine Deinstallation möglich ist. :sprachlos

Herbie,

Zitat

es geht um die Option darunter, < Gerenderte Thumbnails in der TL anzeigen >

Tut mir leid, das habe ich tatsächlich übersehen.

Hallo Herbie,

Zitat

rührt sich der Cursor nicht vom Fleck aber die Wiedergabe läuft trotzdem

Im Gegensatz zu deiner wilden Maus bei Thumbnail Darstellung (im anderen Beitrag!) habe ich das auch mal erlebt aber seit einiger Zeit nicht mehr.

Was bei mir jedoch ab und an passierte ist dass auch die Wiedergabe kurz nach dem Starten einfach stoppte als hätte man eine Handbremse gezogen. Und die Option zum Stoppen bei "dropped frame" war nicht aktiv, also kann es das nicht sein.
Wenn es passierte dann war es bei mir immer beim ersten Abspielen bzw. am Anfang der Tätigkeit. Nie später nachdem ich weiter gearbeitet hatte.

Ich habe seit ca. 2 Wochen eine neue, wesentlich schnellere Grafikkarte mit einer anderen ATI Treiberversion. Vorher ATI 9600, nun X1650pro. Ich habe allerdings seitdem sehr wenig mit LE gearbeitet und kann deswegen nicht sagen ob es immer noch passiert.

Jedenfalls ist es vermutlich das gleiche Problem, das bei dir den Cursor stoppt und bei mir Cursor und auch Wiedergabe. Und das Problem verschwindet dann und lässt sich nicht mehr reproduzieren.
Vielleicht hat es etwas mit dem Playback Buffer oder eine Verzögerung bei der ersten Speicherallokierung zu tun. Hat denn niemand das Quellcode

Hallo Herbie,

seltsamer Fehler, den ich glücklicherweise nie hatte. Wieso gerade wenn Thumbnails angezeigt werden??

Ich habe immer Thumbnails in der Timeline angezeigt (Option nie abgeschaltet).
Allerdings schon immer die kleinen verwendet, nie die großen.

Hat vermutlich nichts damit zu tun, aber meine Maus ist USB 1.1 und hängt am gleichen Mainboard USB Controller wie mein USB 1.1 Audio Gerät, und diese Beiden sind an einer anderen IRQ (Interrupt) Leitung als meine Grafik.
Zwei andere Mainboard USB Controller sind hardware-mäßig auf der gleichen Interrupt Leitung wie die Grafik und werden von mir normalerweise nicht verwendet (außer in ganz seltenen Fällen für externes Floppy Laufwerk).
Ich habe früher bei den damaligen Windows Versionen gelernt die gemeinsame Nutzung von IRQ Leitungen zu vermeiden, und auch wenn es heute nicht mehr eine solche Rolle spielt ist es immer noch optimaler.

Falls sonst niemand dein Problem kennt könnte es vielleicht an der Maus oder Treiber liegen... vielleicht eine Funkmaus. Keine Ahnung.

Was ich jedoch im Büro hatte (kein LE) war eine USB Maus mit einer dünnen Leitung. Sie raste manchmal plötzlich wild durch die Gegend (!) oder sprang zum anderen Ende vom Desktop. Kollegen mit der gleichen Maus waren ebenfalls betroffen. Scheinbar ist diese Maus schlecht geschirmt und nimmt Störungen sporadisch auf (insbesondere wenn Handy in der Nähe liegt, aber nicht nur dann). Auch ein seltsamer Fehler.

KP,

Zitat

kann ich davon Ausgehen ,das der Rechner jetzt wieder Virenfrei ist

Nein. Dein Rechner hat weitere Festplatten. Ein Virus muss sich nicht auf deiner Systemplatte einschränken. Den Virenscanner unbedingt über alles laufen lassen.

Geclonte Platte bzw. alle Sicherungen bleiben natürlich normalerweise immer ausgeschaltet.

Hallo,

ich sehe in diesem Thread wieder mal Hinweise zu externen Gehäusen mit sowohl USB als Firewire (Combi), vor allem einen Beitrag von Wendo mit Chipsatz PL-3507 (Prolific USB/Firewire). Manche sagen PL-3507 soll stabil sein, andere (wie ich) verschrotten ihre Ware mit diesem Chipsatz.

Ich wäre da vorsichtig, da Gehäuse mit bestimmten Combi Chipsätzen in der Praxis kritische Probleme haben können. Wer solche Probleme mal hatte weiß genau was ich meine. Hier nur ein paar Beispiele aus diesen Foren:

USB Platte wird manchmal "verloren"
externe USB Gehäuse
Probleme mit externer Festplatte

Woran genau es liegt bzw. mit welcher genauen Hardware weiß ich nicht (vielleicht die restliche Elektronik, nicht der Chipsatz selbst?).
Jedenfalls hat nun auch ein weiterer Kollege im Büro erst kürzlich sein Combi Gehäuse (mit PL-3507) verschrottet: Platte verschwindet ab und an, Datenverlust und erneutes Format hin und wieder notwendig.

Combi Gehäuse würde ich eins mit getrennten Chips nehmen (Oxford für Firewire). Ich fand zwar welche mit Bridge Chipset Oxford 911/Myson 8188 aber habe sie nicht probiert.
Ich nahm dann einfach welche mit Cypress USB, und es gibt solche Probleme nicht mehr. Mit der gleichen Festplatte. Leider nun ohne Firewire, dafür sehr günstig und stabil.

Freut mich dass es bei dir auch problemlos geklappt hat. Wäre nicht das erste mal dass bei solchen Sachen ein Misgeschick passiert.

Den nicht benötigten manuellen Regler kann man bei Bedarf woanders einsetzen, z.B. bei einem Gehäuselüfter dazwischen stecken (und prüfen ob er beim Einschalten auch startet). Das Ding ist zwar nur ein Drehwiderstand aber überraschend hochwertig hergestellt.

Ich wollte kein Buch schreiben, aber wenn ich schon dabei bin...
Was beim Zalman nicht ganz zur X1650pro von Sapphire passt sind die etwas zu großen Federn und die etwas zu breiten Isolierscheiben dazu, die auf der Karte aufliegen.
Bei dieser Karte lag eine der 4 Scheiben an einer Chip-Kante und eine andere Scheibe druckte am Rand auf ein kleines Bauteil.
Von der Scheibe beim Chip konnte ich einfach mit einer Schere ganz wenig abschneiden damit sie nun voll auf der Karte liegt (und die Feder immer noch 100% deckt).
Bei der anderen war nichts zu machen... also wie in der Anleitung beschrieben: die Schrauben keinesfalls sehr fest drehen.

Ich werde bei Gelegenheit prüfen, ob die originalen Federn und Scheiben passen, denn sie sind deutlich kleiner und berühren keine Bauteile.

Nachtrag: Ja, sie passen.

Bis zur nächsten Ausgabe der Bastel Nachrichten :huhu:

Hallo Ulf,

OK, ich denke es geht auch ohne Bilder, denn es ist einfach nur ein eins-zu-eins Kabel für 2 Leitungen.

Die originale Kühlung (Lüfter auf Kühlkörper montiert, mit Plastikmantel für Luftzufuhr) hat einen kleinen 2-poligen weiblichen Stecker. Durch eine Arretierung kann er nur richtig gesteckt werden, nicht falsch herum:
Grafikkarte: rot = +V, schwarz = Masse

Zalman Lüfter bzw. Mainboard Anschluss: rot = +V, schwarz = Masse, gelb (oder oft weiss) = Takt Sensor

Beide Lüfter sind für 12V und daher sind keine Bauteile erforderlich.

Der Adapter besteht aus einem zum Zalman passenden Stecker (männlich, 3 Stifte, genauso wie ein Mainboard Anschluss) und einem Stecker passend zur Grafikkarte (weiblich, 2-polig).

Es werden lediglich +12v und Masse verwendet, die dritte Leitung (Sensor) nicht.
Rot (+12V) vom Zalman muss dorthin wo rot vom originalen Lüfter steckte, und schwarz wo schwarz war. Das ist alles.

Ein zum Zalman passenden Stecker ist bereits im Karton (das Kabel für den manuellen Regler). Aber dieses Kabel wollte ich nicht kaputtmachen und habe einen passenden Anschluss von alten Bauteilen genommen.

Für den Anschluss an der Grafikkarte wollte ich das Kabel von der originalen Kühlung auch nicht abzwicken und habe ein passendes Teil von alten Kabeln organisiert. (Musste einiges durchwühlen bis ich eins fand)

Man muss nur sicherstellen, dass man die Anschlüsse nicht verdreht.

Ich habe mein Adapter gelötet und die Lötstellen mit Schrumpfschlauch isoliert.

Die Grafikkarte regelt die Lüfter Geschwindigkeit nur durch mehr/weniger Spannung, ohne die Drehzahl zu prüfen.

Es gibt von Sapphire scheinbar auch Varianten die bereits mit Zalman ausgestattet sind und heissen "Ultimate". Im Handel, zumindest wo ich suchte, waren keine vorrätig.

Folgende Einstellungen habe ich vorerst festgelegt, womit die Temperatur der GPU im normalen 2D Betrieb (ohne 3D Rendern, ohne Spiele) bei 41 bis 42 Grad bleibt. Also bei nur 35% Lüfterleistung voll gekühlt. Bei 3D steigt die Temperatur und es wird dann stärker gekühlt... ich denke die Werte werde ich noch optimieren können, aber anbei die aktuelle Einstellung.

Hier in München, Schillerstr., habe ich VF900-Cu mit (blau) LED für €27,90 bekommen (€1 mehr als ohne LED). Ich wollte/brauche keine Beleuchtung aber sie waren vergriffen. In den anderen Läden war er jedoch bereits ohne LED teurer.

Im Vergleich zu den anderen Teilnehmern ist mein "altes" P4 3.2GHz System mit AGP Grafik sicherlich sehr bescheiden, aber weil ich nur mit DV und normalen DVDs arbeite werde ich es noch eine Weile behalten... wenn nichts Schlimmes kaputtgeht.

Meine alte ATI 9600 Grafik war problemlos und geräuschlos da passiv gekühlt, aber langsam. Vermutlich der letzte Ausbau dieses Systems, abgesehen vielleicht von einem neueren Brenner, war nun eine schnellere Karte.

Die meisten der folgenden Infos sind nicht neu, aber ich trage meine Erfahrungen und Lösungen hier ein falls jemand davon profitiert. Ich bin jedenfalls glücklich damit, und betroffen sind nicht nur AGP Karten/Treiber...

X1950pro wollte ich nicht, weil sie zu viel Strom braucht (2 Stromanschlüsse, Festplatten Stecker). Ich glaube meine Stromversorgung würde es nicht packen, und wenn dann wäre der Lüfter von der Stromversorgung deutlich zu hören.

Ich habe eine X1650pro (von Sapphire) gewählt, nur 1 Stromanschluss mit Floppy Stecker.
Die laute Kühlung wurde abmontiert und mit einer sehr leisen Zalman VF900-Cu ersetzt. Der Stecker vom Zalman Lüfter ist dummerweise für das Mainboard, und ein getrennter manueller Regler wird migeliefert. Die X1650pro hat einen Anschluss, der zudem die Drehzahl anhand der Temperatur regeln kann.
Also habe ich einen Adapter für das Kabel gebaut und direkt auf der Karte gesteckt. Der manueller Regler wurde nicht eingesetzt.

Es wurden nur die ATI Treiber, kein Catalyst Control Center (CCC), installiert, und die schlanken ATI Tray Tools von http://www.guru3d.com mit einfachem Zugriff auf Einstellungen sowie Lüftersteuerung. Nun wird die Drehzahl des ohnehin leisen Lüfters in Stufen geregelt, und er ist nicht zu hören.

Durch Vermeidung des CCC entfallen nicht nur seine Verzögerungen beim Starten und sein Speicherbedarf, sondern auch die Notwendigkeit vom MS .NET Framework. In meinem PC wäre nur CCC von .NET abhängig, nichts Anderes. Ich konnte somit .NET komplett deinstallieren (1.1 und 2.0 sowie Patches), ca. 200MB auf der Systemplatte. Die .NET Dienste (die man sonst deaktivieren könnte) sind nun ganz weg.

Super... mehr Echtzeit mit VideoFX bzw. XplodePro und nicht lauter.

Mit Batch/Seamless Capture in LE kann man Laufwerk/Pfad und Dateinamen frei wählen.

Die einfache Capture Funktion schreibt leider immer in deinem TEMP Laufwerk, mit einem Namen den du nicht wählen kannst. Also dumm realisiert... vor allem gibt es ja eine Stelle die genau hierfür geeignet wäre (Settings -> Capture file setting) aber dort kann man nur Capture Format wählen.

Wenn möglich das Ganze mal ohne zu Capturen, also nur Vorschau beobachten ohne zu speichern. Um andere Probleme außerhalb vom PC auszuschliessen.

Vor dem Capture andere Geräte deaktivieren bzw. ausschalten, wie z.B. Drucker und Scanner, und kein Internet.

Falls ich dich richtig verstehe, brauchst du einfach nur in den Einstellungen "Ripple Editing" zu aktivieren.

Dann ziehst du aus dem Bin einen Clip oder Farbclip und platzierst ihn ganz am Anfang der Timeline in MainAV. Durch "Ripple Editing" verschiebt sich alles gemeinsam nach rechts, nicht nur der Inhalt auf der MainAV Spur.

Somit wäre ein neuer oder längerer Vorspann vor dem Film möglich, und ich denke es "gabe einen Einspann vor menen Film". :gruebel:

Zitat

Natürlich kann es einem Hobbyfilmer relativ egal sein, wie oft er sein System neu anlegen muss.

Nein, bestimmt nicht. :sprachlos

Windows Update schon, aber keinesfalls automatisch sondern bei Bedarf manuell. Da gibt es nicht nur Security Patches sondern auch Korrekturen für Fehler.

Bei mir darf gar nichts automatisch. Das fängt mit der Internet Verbindung an. Automatische Verbindungen (und die meisten der anderen Dienste) sind deaktivert. Erst bei Doppelklick auf Symbol wird das Netzwerk (zum DSL Router) aktiviert und genauso einfach getrennt.

DSL Router hat zwar eine Firewall die sehr gut gegen Zugriff von Aussen schützt, aber der Rechner hat selbst auch eine Firewall, um alle abgehenden Verbindungen zu prüfen... und nur genau das durchzulassen was ich will. Hierfür verwende ich eine gute alte Kerio Firewall. Das Gute daran ist, man kann für das jeweilige Programm/Dienst richtige Regeln definieren (TCP/UDP, Ports, Netzwerke). Beispiel Windows Media Player: er darf zwar nach Bestätigung etwas abspielen, aber die Regeln blockieren sämtliche MS Netzwerke (wo er sonst auch bei deaktivierten Updates trotzdem Sachen wie Radio Sender sammelt und weiss-der-geier was noch).
Wenn etwas ins Netz gehen will, bekomme ich ein Popup und kann die Einstellung suchen um es zu unterdrücken, oder einfach eine Regel machen und Ende.

Ich gebe zu, das Ganze kostet Zeit einzurichten. Aber seit vielen vielen Jahren im Internet und nie einen aktiven Virus gehabt. Downloads werden geprüft, und seit dem Anfang werden nicht-MS Programme für Mail und Browser eingesetzt (mit ganz wenig Ausnahmen, wie für Windows Update).

Meine System Partition wird klein gehalten (8GB), wo Windows und alle Applikationen liegen (keine Daten). Wenn ein Treiber oder Update unfug macht (bzw. wenn ich beim Testen etwas kaputtmache) dann wird das letzte gute Ghost Image eingelesen. Von SATA auf SATA dauert das nur ein paar Minuten.

Hallo Albaranas,

das ist nicht das Zeug was du suchst, aber falls du nicht bei Conrad oder ähnliche Läden weiterkommst...

Ich verwende oft Sachen aus der Medizin bzw. erste Hilfe. Da wäre z.B. Microfoam von 3M, einseitig klebend. Gut an Kanten usw. im Gehäuse die vibrieren und sonst Geräusche verursachen. Allerdings ist solcher Schaumgummi nicht stark beanspruchbar.

Hallo Herbie,

Zitat

Knopf in meinem LE 2

Damit war Sync Record gemeint, also auspielen auf die aktuelle Bandposition.

Schritt#5 in der QuickStart Doku, oder detaillierter in Kapitel #3. Diese Funktion hatte auch EzEdit.

Die Einstellungen im Sync Rec Reiter entscheiden z.B. ob die ersten bzw. letzten Frames von der Timeline auf Band kommen.

...siehe mein Beitrag im VideoFX Forum zum Thema "VideoFX fehlerhaft?" in Bezug zu den "Stage" Daten in der Registry.

Sollte der Wert, durch die zum Zeitpunkt des ersten Starts aktiven Grafikeinstellungen, falsch erzeugt werden, wird man vermutlich verzweifelt nach dem Renderfehler suchen (Bild während Übergang merkbar unscharf, oder Bild springt am Anfang/Ende des Übergangs, oder grauer Rand...).

Vielleicht gibt es jemand der nur deswegen nie den ATI Renderer einsetzen konnte.

So ich beende mein Selbstgespräch... der Fehler wurde beseitigt.
Wow, was für phantastisches Forum: kaum meldet man ein Problem, wird sie von einem selbst gelöst

Nach einer Analyse der Zugriffe von VideoFX in der Registry habe ich folgenden Schlüssel gelöscht (vorher LE2 bzw. VideoFX beendet):
HKCU\Software\Canopus\VideoFX Transitions\StageData

Danach die ATI Grafikeinstellungen geprüft (6x AA, Temporal AA, aber *kein* Adaptive AA) und dann LE2 mit VideoFX gestartet. Der Schlüssel wurde nun mit einem anderen Wert erzeugt. Nun rendert VideoFX korrekt.

Ursache: Die aktiven Grafikeinstellungen zum Zeitpunkt des ersten Start von VideoFX sorgten also für eine Konfiguration von VideoFX die fehlerhaft rendert.
Vor allem auch nach der Änderung der Grafikeinstellungen blieb diese fehlerhafte Konfiguration erhalten und VideoFX renderte weiterhin falsch.

Wenn ich jetzt, mit einer korrekten VideoFX Konfiguration, "Adaptive AA" im ATI Treiber aktiviere, wird das Bild oben mit einem grauen Rand gerendert. Ohne Adaptive AA ist es wieder in Ordnung.

XplodePro4 ist sehr wahrscheinlich ebenfalls von diesem Phänomen betroffen, da die Engine übereinstimmt. Also ggf. den Schlüssel in seinem Registry Zweig löschen und genauso vorgehen.

Nachtrag: die LE-eigenen Übergänge, 3DRT und XplodePro3 sind nicht betroffen und rendern richtig.

Nur VideoFX ist betroffen, egal ob Originalversion oder mit SP2. Und egal ob mit dem mitgelieferten Universal Renderer oder einen für ATI.

Keine Ideen was faul ist?

Hallo Christian,

Zitat

und auf eine forenlose Übergangszeit hingewiesen

Genau das war der Punkt, nicht dass geschlossen wurde. Das zeigt einfach eine gewisse Einstellung bzw. Mentalität, über die man sich durchaus beschweren darf. Die Kritik hat man sich dabei verdient, sorry.