Beiträge von attorney

    Hi,


    in anderen Foren gibt es über dieses Thema schon kontroverse Diskussionen, nachdem die JVC GY HD 200/2001 auf dem Markt ist, die auch den Aufnahmemodus in 50 P möglich macht und in MPEG 2 codiert.


    Eine flüssigere Post-Production und ruckelfreie Schwenks sollen die Vorteile sein und die Auflösung von 720 P einer von 1080 i wegen des Interlace-Vorganges in nichts nachstehen.


    Gleichwohl favorisieren andere das besagte "i" und messen dem die besseren Zukunftschancen für den europäischen Markt zu.


    Oder sind es nur die höheren Preise der JVC-professional-Linie, die viele davon abhalten, sich näher mit dem 720/50 P Format zu beschäftigen.


    Gibt es welche, die die Ergebnisse auf den Sichtgeräten (nicht Monitoren) mal miteinander verglichen haben, was die u.a. die Faktoren Schärfe und harmonischer Seheindruck betrifft ?


    Hat jemand soch mit der JVC GY HD gearbeitet ? die laut eines Testberichts bei Schwachlicht rauschen soll ?



    Gruß
    Rainer

    Hi,


    wäre vielleicht mal von Interesse eine Übersicht darüber zu bekommen, für welche gängigen Authoring-Programme welche Einstellungen des PCE am besten passen.


    Benutze selbst die Ulead-Filmbrennerei und wähle die Einstellung 2 elementary stream.


    Gruss
    Rainer

    Hi,


    das ist nicht selten eine Frage der Kompatibilität des DVD-Players zu bestimmten Brennprogrammen, Brennern aber auch Rohlingen wie auch die Frage von + und -
    Manche DVD-Player sind in diesen Punkten sehr eigen. Meiner von Grundig geht so weit , dass er z.B. die bedruckbaren Rohlinge von Verbatin oder TDK ignoriert, die nicht bedruckbaren der gleichen Marken hingegen tadellos abspielt.


    Ich brenne meine DVD´s auf RW+ DVD´s von TDK mit der Ulead Filmbrennerei mit 2,4 facher Geschwindigkeit und diese Scheiben liefen bisher in allen DVD-Playern meiner Freunde, Verwandten und Bekannten.


    Gruss
    Rainer

    Hi,


    ich finde es nicht so ganz verkehrt, den Testbericht hier im Forum als inkompetent zu entlarven.
    Als hier im Forum versammelte Edius-Nutzer fallen uns die unqualifizierten Aussagen des Tests auf, weil wir mit Edius vertraut sind und von der Materie Ahnung haben.
    Wichtig ist es eben vor diesem Hintergrund deutlich zu machen, was generell von den Tests und die der Video aktiv im Speziellen eigentlich zu halten ist.
    Der eine oder andere Nutzer interessiert sich auch für das ein oder andere Zusatzequipment, über das er vielleicht nur geringes Hintergrundserfahrung verfügt. Vor etwaigen Tests zumindest der Zeitschrift Video Aktiv bin ich angsichts dieses exemplarischen Fall erst mal gefeit., wenn ich mich nach irgend welchem anderweitigem Equipment orientiere . Insofern war die ganze Aufregung hilfreich.


    Gruss
    Rainer

    Hi,


    aber ein aufwendig animiertes Vorgeplänkel schraubt auch die Erwartungshaltung des Publikums an den eigentlichen Film auf gleiche Ebene hoch und wenn dann nur Banales folgt und die Erwartungshaltung enttäuscht wird, gefällt der Film nicht mehr.


    Klar lassen sich mit den entsprechenden Programmen aufwendiges Drum Herum produzieren. Das sollte aber nicht kreativer Selbstzweck des Autors sein, sondern in Harmonie zum Film stehen und den Zuschauer darauf einstimmen. .


    Gruss
    Rainer

    Hi,


    wenn du einen richtigen Kontrollmonitor für Farbe und Schärfe brauchst, wirst du wohl um einen solchen dazu eigens konzipierten nicht umhinkommen. Schärfe ginge allenfalls noch mit einem umgewidmeten 7"-Flachmann, aber Farbe nicht.


    Gruss
    Rainer

    [quote]Original von staffel
    Gut ein gewisser Grad an Spielerei ist auch dabei, aber wenn man sich die Menüs z.B. von Der Herr der Ringe Special Extended Edition anschaut, wo Buchseiten umgeblättert werden und laufende Filme drin sind, dann sieht das schon wirklich stark aus. Und sowas würde ich schon gerne machen.


    quote]


    Dann sollte das Filmwerk aber auch so aufwendig wie die Holywood-Beispiele sein. Nicht selten findet man auch selbst gebastelte gorssartige animierte Anfangstrailer , dem dann "Omis 70. Geburtstag" oder "unsere Reise nach Malle" in banaler Aufnahmetechnik folgt.


    Die Menuegestaltung sollte die Gestaltungshöhe des eigentlichen Film nicht masslos übertreffen.


    Gruss
    Rainer

    Hi,


    ich kenne diesen Monitor nicht, sondern benutze so einen 7" TV als Zusatzmonitor.
    Diese kompakten und leichten Behelfsmonitore, so nenne ich sie mal, eignen sich IMHO nur dazu, bei Live-aufnahmen die aufgenommene Szene besser im Blick zu haben, nicht aber , um die Farbqualität oder Belichtung beurteilen und justieren oder mit anderen Cams einen Farb-Weissabgleich durchführen zu können.
    Mein Montitor stellt das Bild viel gelbstichiger dar, als es aufgenommen wird und korrigierend kann man da mangels entsprechner Einstellmöglichkeiten auch nicht eingreifen.


    Blind würde ich einen Zusatzmonitor auch nicht mehr kaufen, ohne ihn vorher im Zusammenspiel mit der Cam ausprobiert zu haben.


    Gruss
    Rainer

    Hi,


    ich encodiere mit Procoder-Express und authore mit Ulead Filmbrennerei .Habe gegenwärtig noch die Version 2, werde mir aber bald die aktuelle zulegen.
    Geht einfach und schnell und da ich für meine Projekte keine aufwendigen animationsverspielten Menues benötige, taugt mir die Ulead-Filmbrennerei und dessen Möglichkeiten völlig für meine Filmprojekte. Es wird auch nicht mehr aufs neue encodiert.


    Ich frage mich sowieso, ob sehr aufwendige Menuegeschichten nicht eher dem Spieltrieb des Autors als den Erwartungen des Publikums Rechnung tragen, denn schliesslich ist doch der Film selbst das Entscheidende.




    Gruss
    Rainer

    Hi.


    das Thema Photokina hatte ich auch schon mal im Zusamenhang mit dem Canopus Veranstaltungskalender vor geraumer Zeit angesprochen und auch da hat sich Canopus in Schweigen gehüllt.


    Canopus war vor 2 Jahren anwesend und wird allem Anschein nach diesmal wohl nicht in Düsseldorf vertreten sein. Schade.


    Das Argument mit dem Photographie-Schwerpunkt zieht IMHO nicht, weil bisher rund um die Videofilmerei so gut wie alles auf der Photokina vertreten war, von den Kameraherstellern über alle einschlägigen Postproduktion-Firmen (mit grossen Demo-Präsentationen) bis zu den Zubehörherstellern und auch die Broadcast-Ausstatter waren vertreten, dh. auch für das obere Profilager gab es was zu schauen.


    Auch der durchschnitliche Anwender (nicht Fachhändler) reist nicht so ohne weiteres hunderte Kilometer zu einer Fachmesse nach Amsterdam.


    Grüsse
    Rainer

    Hi,


    etwaiger Strassenpreis und Möglichkeiten
    siehe z.B. hier:
    http://cgi.ebay.de/EDIROL-M-10…WDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem.


    Für mich als tontechnik-Laien erschliesst sich aus der Beschreibung allerdings nicht, ob ich damit auch Musik von einem Keyboard einspielen kann, was für mich für eine Filmvertonung ebenso wichtig wäre, wie ein gut klingender Kommentar.
    Es steht da nichts von einer Media-Interface-Schnittstelle.


    Vielleicht kann jemand mehr darüber sagen.


    Gruss
    Rainer

    Hi,


    in dem "on tour " Kalender 2006 von Canopus steht nichts von der Photokina, die doch schon in 3 1/2 Monaten in Köln stattfindet.


    Redaktionelles Versehen oder Absicht ? Oder nimmt Canopus an der Photokina etwa nicht teil ?



    Ansonsten hört man so gut wie gar nichts über diese Messe betreffend Neuerscheinungen auf dem Videosektor, obwohl dort die Videobranche doch gut vertreten ist.


    Gruss
    Rainer

    Hi,


    bei dem nunmehrigen Umfang von Edius 4 mit allen seinen Möglichkeiten:


    Wäre da nicht endlich mal ein gescheites umfangreiches und verständliches deutsches Handbuch fällig, damit sich die Vielfalt der Edius-Software auch dem Anwender vollumfänglich erschliesst, der die Video-Postproduktion neben seinem eigentlichen Beruf ausübt ?


    Hinzukommt:
    Wie soll da letztendlich jemand zwischen den verschiedenen Programmen vergleichen können ?


    Gruss
    Rainer

    Hi,


    ich recorde auch mit einer preiswerten - gebraucht gekauften - DV-Cam. Allerdings habe ich gesteigerten Wert darauf gelegt, dass die auch dv-in hat, um Masterbänder erstellen zu können.
    Im professionellen, dh. täglichen Einsatz käme für mich ohnehin nur ein richtiger robuster DV-Rcorder in Betracht.


    Gruss
    Rainer

    Hi,


    und wann wird Edius bzw. der Procoder den Surround-Encoder beinhalten ?


    Die ganze Vertonungs-Kiste ist bei Canopus bisher völlig inadäquat zum sonstigen Leistungsumfang und eigenen Ansprich dieser Software an den Videoschnitt gelöst.


    So eine Surroundvertonung geht z.B.in Liquid Edition 7 kinderleicht.
    Bin mal gespannt, ob da Edius 4 nachziehen wird.


    Gruss
    Rainer

    Hi Giggs,


    ich gehe davon aus , dass dir bekannt ist , dass dein PC eine Fire-wire-Karte haben muss, die du per fire-wire-Kabel mit Deiner Cam verbindest und du die Cam auf den VCR-Modus schalten musst.
    Wichtig ist auch, dass du den PC mit vorher angeschlossener und eingeschalteter Cam hochfahren musst, damit sie erkannt wird.


    Gruss
    Rainer

    Hallo Giggs,


    Mit LE2 schneidest und vertonst du den Film. Den kannst du dann als Avi-Datei auf deinen Camcorder zurückspielen, wenn er DV-in hat.
    Da man heute zusätzlich den Film auf auf eine oder mehrere DVD´s brennt, um ihn komfortabel mittels eines DVD-Players abspielen oder Dritten präsentieren zu können, muss der geschnittene AVI-Film zuerst in MPeg2 komprimiert werden, damit er auf eine DVD von der Datenmenge her passt und insbesondere von einem DVD-Player auch gelesen werden kann. Für diesen Zweck benötigst du das Programm Procoder Express. Es ist ein sog. Encoder und zählt zu den besten, diie es auf dem Markt gibt. Damit erreichst Du, dass du keine Qualitätseinbussen siehst, wenn du den Film für die DVD encodierst, was ja technisch eine Datenverkleinerung um Umwandlung ist und immer eine Qualitätseinbusse erfährt.
    Die mit dem Procoder prodzierten Mpeg-files kannst du dann mit einem DVD-Authoring-Programm dorthin importieren, wenn du deinen DVD-Film mit einem sog. Menue versehen willsr, so wie es bei Kauf-DVD´s aber auch Amateur- DVD´s die Norm ist.
    Das im Überblick. Les dich unbedingt in die ganze Materie ein, damit du dich in der ganzen Videokiste zurecht findest.


    Gruss
    Rainer

    Hi Christian,


    Die Sony Z1 kann sowohl PAL als auch NTSC aufnehmen, ist also umschaltbar. Es ist zwar eine HDV-Cam, mit der man im Grunde auch im DV -Modus aufnehmen kann, was man aber nicht tut,weil die Umwandlung des HDV-Materials in ein SD-Projekt mit dem Schnittprogramm weit bessere Qualitäten liefert.


    Bei Neuanschaffung einer Cam würde ich heute ohnehin nur noch eine HDV-Cam in Betracht ziehen und wenn du beide Formate in exelenter Qualität ohne grosse Umwandlungsverluste in der Nachbearbeitung herstellen willst oder gar musst, bleibt IMHO nur die Sony Z1, die im Internet um die 4.800,- € gehandelt wird.


    Gruss
    Rainer

    Hi,
    editamelc


    die technischen Unterschiede beider Cams im Aufzeichnungsverfahren sind bekannt. Inwiefern hat dir das Material der JVC besser gefallen oder wie unterscheidet sich das Ergebnis letztendlich am Sichtgerät ?


    Gruss
    Rainer