Beiträge von editamelc

    Zitat

    Original von staffel
    Hat jemand eine Ahnung welche der erhältlichen Limiter als Brickwall Limiter gelten d.h. durch mehrfaches Oversampling ein besseres Limiting erreichen? Beim T.C. MD3 ist wohl einer dabei. Da braucht man aber eine Powercore Karte. Leider habe ich diese nicht mehr.


    Ich kenne keinen Brickwall Limiter in Plug-In Form welcher 0dBFS+ Pegelspitzen Verzerrungen entfernt. So ein Limiter ist zum Beispiel der „Brickwall Limiter 2“ des System 6000 von t.c. electronic
    http://www.tcelectronic.com
    >Products>System 6000>Stereo Mastering>Deutsch.


    Der Brickwall Limiter ist ein Signalprozessor der feststellen kann, ob ein Signal mit 0dBFS+ Pegelspitzen Verzerrungen (Distortion) hat, und diese gegebenenfalls entfernt. BrickWall Limiter bieten einen Schutz des Signals für den weiteren Signalpfad, ohne dabei die Lautstärke des Signals zu mindern.


    .




    .

    Man könnte natürlich auch das LaCie Teil kaufen, und wenn es wirklich so heiss wird, im Sommer als Frühstückseierkocher auf dem Balkon verwenden, und im Winter als Bettflasche, oder es einfach wegwerfen und nochmal ein anderes Teil kaufen!


    Mfg


    Der Überexperte


    .

    Zitat

    Original von camworks
    ich schon. software nimmt beim schnitt rechenleistung weg, kann gerade bei hd das zünglein an der waage sein. außerdem hat so manche software die unangenehme eigenschaft, andere fenster in den hintergrund zu drängen. und selbst wenn das peakmeter im vordergrund bleibt, dann verdeckt es mir irgendwelche edius-fenster. ich bin froh um jeden m², den ich habe. :D


    A-ha, ja unkomprimiertes 2k video kann schon auf den Mikroprozessor schlagen, aber was macht dein Rechner bei 4k?


    .

    Zitat

    Original von istvan
    Ich habe gedacht, dass man mit Hardware-Teilen objektivere Ergebnisse haben kann, da sie völlig unabhängig von dem jeweiligen PC, Software-Umgebung funktionieren. Auf der anderen Seite kann ich ein VST-Plugin nicht in beliebige Stelle in meiner "Studiokette" einsetzen, ob XY-Signal zu kontrollieren.


    Über € 250,- ist es aber eine andere Welt. Ich muss mir noch überlegen.


    Gr. I.


    Ich sehe keinen wirklichen Anlass einen Hardware Level Meter einzusetzen, wenn man alles im Videobereich mit Software macht.


    Mit einem meter plugin hast du aber eine Anzeige, welche Dir beim Abspielen zeigt was auf der Harddisk gespeichet ist, und was bei Aufnahme gespeichert wird. Und nicht wie Staffel oben sagt, dass er den Lautsprecher mit einem Multi-Audio-Meter misst, weil da würde nämlich eine kleine Verstellung des Volumen an irgendeinem Punkt, z .B. am Volumenknopf des Verstärkers, die ganze Messerei sinnlos machen.


    .

    Zitat

    Original von camworks
    ....... dein vu-meter (bei eingestellten 6db vorlauf) den wirklichen pegel an. signalspitzen werden sowieso von vu-metern nicht erfaßt. für mich persönlich daher zum schneiden ungeeignet, da es so leicht zu übersteuerung kommen kann.


    Du solltest evtl. mal ein Meter-Plugin ausprobieren, welches RMS und Peak gleichzeitig anzeigt, siehe Bild unten.


    Ich finde es schon nützlich, wenn ich sehe was die Lautheit ist, dies bei gleichzetiger Anzeige des Peak in einem zweiten Bar. Es kann mithelfen zu wissen was der Level ist, z. B. wenn man mit kleinen, billigen Lautprechern arbeitet, bei denen man nie genau hört wo man ist mit der Lautheit.


    .

    Istvan,


    ich kann dir keine Empfehlung abgeben, weil ich Samplitude nur kurz benutzt habe, und somit keine grössere Ahnung habe was die Software kann. Ich habe auch niemand in meiner Umgebung der Samplitude wirklich benutzt; wir alle haben es aber ausprobiert.


    Was ich dir sagen kann ist, dass wenn ich eine Software auspropiere, und mir alles ein wenig zu kompliziert erscheint, im Sinne das es meine professionellen Bedürfnisse nicht unterstützt, und nicht hilft meine Arbeit effizienter zu gestalten, dann wird sie gleich wieder deinstalliert. Das ist auch in etwa der Grundtenor der Meinungen die ich von Leuten in meinem Umfeld gehört habe.


    Wenn ich an einem freien Tag mal was unbekanntes Ausprobiere, ist meine Einstellung die, dass ich die Software starte, und wenn ich nach 10-15 Minuten nicht begriffen habe wie sie grundsatzlich funktioniert, ist das Produkt gestorben.


    Gruss


    Angelo


    .

    Ich denke die gratis Reaper software ist extrem einfach zu bedienen, und kann praktisch alles was eine Audio Productions Software können muss.


    Samplitude hat etwa die komplizierteste Bedienoberfläche und unkomfortablesten Workflow den ich je gesehen habe, und kostest erst noch. Ist aber eine professionelle Lösung die normalerweise mehr als 2000.-- kostet. Ich weiss nicht wo der Haken liegt, das sie diese Software quasi gratis verteilen.


    Ich persöhnlich benutzte Logic, Nuendo, Cubase, WaveLab, Audition, Tapestrea und andere, das je nach Arbeit die zu tun ist.


    Zum Beispiel, Nuendo ist die einzige Software die ein surround *.ac3 demultiplexen kann für ein re-authoring. WaveLab ist komfortabel um CDA's zu erstellen und für batch processing. Audition hat einen ausagekräftigen Analyzer. Tapestrea ist ein exot unter den audio Softwares, und kann z.B. Vogelstimmen herausfiltern und isolieren in einer Art die kein anderes Programm schafft.


    .

    Forumites, hier etwas, dass sich einige von euch schon seit langem wünschen.


    Reaper:


    ist eine Audio Editor und Multitrack Recorder Software, mit der man Audio auf professionellem Niveau bearbeiten kann. Bei nicht kommerzieller Anwendungs ist sie gratis sind, und ansonsten kostet sie sehr wenig. Eine deutsche Anleitung gibt es glaube ich nicht.


    Reaper
    http://reaper.fm/


    .


    Wavosaur:


    ist eine Audio Editing, Audioprozessing und Recording Software. Sie ist gratis, kann aber fast alles wie die teuren Nuendo, Cubase oder WaveLab kann.


    Wavosaur
    http://www.wavosaur.com/


    .


    .

    Vor zwei Wochen hab ich zum Glück eine DVD-VIDEO auch auf einem Fernsher getestet bevor sie ins Presswerk ging, und hab mitten in einem der Videos einen Fehler gefunden wo die Halbbilder wechselten. Bei welchem Arbeitgang das passiert ist konnte ich nicht eruieren, und man sieht das nicht wenn man das Video nur auf dem Computerbildschirm ansieht



    .