Beiträge von Peter Necas

    Hallo!


    Nachdem ich rechtzeitig (hab ich geglaubt) meine funktionierende SONY 620TRV - mit IEE-i/o-Anschluß in die Rente geschickt habe, in der Hoffnung, daß ich die vielen Sicherungsdateien beizeiten wieder in den PC zurückpielen kann, muß ich nun feststellen, sie hat ihren Geist aufgegeben.


    Ein Leihgerät kann ich mir nun ausleihen.
    Jetzt meine Frage: kann ich mit dem mitgelieferten IEE-Kabel (Kamera oder das von LE2) von einer Kamera direkt zu meiner Canon XM2 überspielen, oder muß ich da ein eigenes verwenden (ausgekreuzt)?
    Mein Gefühl sagt nein, das kann man im Menü einstellen. Ich möchte aber nicht irgend ein Gerät beleidigen.


    Sonst muß ich über den PC kopieren, die direkte Überspielung wäre natürlich schneller, auch wenn da auch Nächte und Kasetten draufgehen, aber wer hat das für sein Hobby noch nicht getan?


    M.f.G Peter aus Wien.

    Hab ich auch festgestellt.
    Allerdings war es kein starker Sender, sondern ein kleines PMR-Funkgerät, das unmittelbar neben meiner Canon XM2 auf Senden war. Dabei kam es zu Bildverschiebungen.


    Gruß,
    Peter

    Hallo!
    Wenn ich mich so erinerre, hat es die von dir beschriebene Funktion bei der EzDV nie gegeben, entweder "Batch-Capturing" oder "Seamless" hat die Daten von der Cam auf die Platte geholt.
    Rec oder Sync Rec gibt die Daten auf die Cam aus.


    Gruß,
    Peter

    Hallo Leute!


    Egal, ob es die Taste "Rendern" gibt oder nicht, hat die Funktion Rendern nichts mit dem Ergebnis zu tun. Starten kann man rendern mit "Effekte + Rendern".


    Es tut sich aber nicht immer etwas. Alle blau unterlegten Übergänge bleiben unverändert (auch die, welche unbedingt gerendert werden müssten - siehe Thread " Fehler beim Kopieren von Videofiltern").


    Üblicherweise werden Übergänge und Filter - bedingt durch die hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit der heutigen PC ohne rendern - nahtlos ausgegeben.
    Aber wenn es mal nicht geht, hat man keine Möglichkeit ein Rendern zu erzwingen.
    Tipp - löschen der temp. Dateien, dann muß LE alles neu rendern. Aber das steht nirgends, vielleicht im noch nicht erschienenen Handbuch.


    Dabei wäre es einfach ein Rendern mit einem eigenen Menüpunkt zu erzwingen, was vor einer Ausgabe auf Band, MPG etc. nicht unbedingt von Nachteil wäre. Kostet zwar etwas Zeit, aber man wäre auf der sicheren Seite.
    Derzeit kann es passieren, daß, wenn man ein Videofilter kopiert, mitten in einem Übergang plötzlich komische Effekte erscheinen.
    Aber das ist eine eigene Baustelle (s.o)


    Canopus erwache!


    Gruß,
    Peter


    Auch andere Töchter haben Probleme ;-))

    Heute ist mir folgender Fehler beim Kopieren von Videofiltern aufgefallen.


    Habe LE RT+, Ver. 2.03


    Damit es nachvollziehbar ist (Antilope!) eine kurze, aber genaue Beschreibung der Vorgangsweise.


    Vorbereitung:
    1) Drei Clips auf die Timeline legen
    2) Zwei längere Übergänge einfügen (ca 3sec)
    3) Rendern. Übergänge wechseln von grün auf blau.
    4) Jetzt auf ersten Clip Videofilter legen, z.B "Einfärbig. Erster Übergang wird wieder grün. Erster Clip schraffiert.
    5) Zeiger auf ersten Clip - Videofilter kopieren.
    6) Videofilter auf zweiten und dritten Clip einfügen, zweiter Übergang bleibt blau.
    7) Rendern. Es wird nur der erste (grüne) Übergang neu berechnet


    Beim Abspielen ist das Video unter dem zweiten Übergang färbig geblieben. Hier wirkt das Filter nicht.


    Gruß,
    Peter

    Zitat

    Original von CanopusSupport Ger
    Hallo,


    1) das ist Geschmacksache - ich finde es zum Beispiel so besser, wie es ist. Wenn ich exportieren will, will ich exportieren und nicht zuerst den Renderprozess abwarten, der evtl vorher schonmal getätigt wurde.
    2) Wo ist das Problem die Einblendung auszuschalten? Will ich bspw ein Band mit Timecode erstellen ( für Sprecher, Redakteur..... ) exportiere ich mit, ansonsten ohne Timecodeeinblendung. Es ist eben wahlweise.


    Hallo, danke für die Antworten.


    zu 1) Aus eigener Beobachtung: wenn der Renderprozess einmal durchlaufen wurde, wird er ein zweites mal nicht mehr wiederholt (blaue Übergänge).
    Es werden nur neu hizugekommene Übergänge gerendert.
    Dazu meine Frage: Kann es zu Problemen kommen, wenn
    man ohne zu rendern exportiert? Laut Handbuch (LE1) kann es bei der Wiedergabe zu Bildverlusten kommen (Seite 28 und 33).


    zu 2) An diese Anwendungsfälle hab ich nicht gedacht. Allerdings ist der Export ohne TC wahrscheinlich der überwiegende Anwendungsfall.


    zu den Antilopen: Ist ein interessanter Artikel.


    Gruß,
    Peter

    Hallo Canopus!


    Gemäß dem Motto:
    Sei eine Antilope,oder.....Programmierer sind keine Volltrottel
    möchte ich hier zwei Vorschläge unterbreiten.


    Ich weiß zwar nicht was das: Sei eine Antilope bedeutet. ich selbst habe überhaupt nichts mit einer Antilope gemeinsam, eher mit einem Nilpfrerd, aber ich hätte da zwei Vorschläge, die mir wirklich am Herzen liegen.
    .....Programmierer sind keine Volltrottel, aber sie sollten sich doch mal mit den Produkten eine Woche lang praktisch beschäftigen.


    Beispiel 1: Rendern. Laut Handbuch von Version 1 soll man rendern, wenn mehrere Filter gleichzeitig angewendet wurden. Ist gut und schön, aber warum macht es das Programm nicht automatisch, wenn man auf die Ausgabe der Timeline klickt ...


    Beispiel 2: Wenn man die Timecodeanzeige (mit der Aussteuerung - die für mich eigentlich DIE Entscheidung für den Ankauf war) wählt und dann die Ausgabe der Timeline auf avi., mpeg oder, oder ... ansteuert,
    dann bleibt die Einblendung dieser Daten bestehen und dann man hat,
    so wie ich heute zwei Stunden verplempert.
    Man hat dann auf dem schönen Endprodukt die Aussteuerung und den Timecode eingeblendet, wie schön für das Publikum.
    Wie schon gesagt die Programmierer haben sicher nie und nimmer mit dem Endprodukt gearbeitet, und die Produktdesigner und die Tester und der oberste Herr Canopus auch nicht.


    So, jetzt habe ich mir meinen Frust von der Seele geschrieben,
    ob es wohl die Antilopen gelesen haben?


    Jetzt was Positives: Bin ansonsten mit LE2 sehr zufrieden, für meine Zwecke reicht es optimal. Nachvertonung gut, Filter ausreichend, Bedienung gut und was wichtig ist - das Ding ist stabil.


    Und noch ein Lichtblick am Horizont, die deutsche Bedienungsanleitung kommt angeblich auch in Kürze, hoffentlich.


    Gruß,
    Peter aus Wien.

    Hallo Leute,
    ab sofort werde ich meinen Spitznamen "Wauzipeter" verwenden, sonst gibt es eine heillose Verwirrung.


    Zum Gerät: Auf dem Typenschild steht G-TEL PMR-X1.
    Vorne steht "mega".


    Beim Kauf unbedingt auf Akkus achten. Habe mein Gerät um etwa 32.-€ ohne Akkus gekauft, die nachgekauften Akkus mit Ladegerät waren sauteuer.
    Alles zusammen hat seinerzeit fast 100.-€ gekostet.


    Unbedingt testen, manche Gerätefamilien haben sauschlechte Tonqualität.


    Die Anschaffung hat sich aber bezahlt gemacht.
    Bei mittlerer Verwendung reicht die Ladung sicher einen Wandertag.
    Die Vox-Funktion ist gerade bei Dreharbeiten unerläßlich, da man sowieso immer zu wenig Hände hat.


    Habe soeben die XM2 ausgepackt und Versuche gestartet.
    Bis etwa 25cm Abstand ist fast nichts zu sehen, darunter Farbstiche, Bildwackler und Knackgeräusche, auch auch der Bandaufnahme.


    Gruß,
    Wauzipeter

    Hallo!


    PMR-Geräte sind sicher brauchbar, aber bitte vorher in der unmittelbaren
    Umgebung der Cam erproben.


    Wenn ich neben meiner XM2 das Gerät auf senden schalte,
    macht das Bild einen Ruckler. Hab es nicht näher versucht,
    möchte die Cam-Elektronik nicht unbedingt beleidigen.


    Ggf. das Funkgerät am Gürtel befestigen.
    Die Reichweite ist sicher ausreichend, habe damit schon
    mehrere km überbrückt.


    Gruß,
    Peter

    Hallo Gemeinde!


    Habe die XM 2, die bietet mir zwei Modi bei der Aufnahme an:
    - Halbbildmodus (Normalfall) und den
    - Vollbildmodus (Filmähnliche Bildfolge) an.


    Die Unterschiede werde ich mittels Probeaufnahmen selbst untersuchen.


    Bevor ich da weitermache, meine Frage: Haben die beiden Modi irgendwelche Auswirkungen auf die weitere Verarbeitung mit LE2, später - Brennen auf DVD - Erstellen von Videokassetten?

    Gruß,
    Peter

    Hallo Johann!


    Es gibt, wie immer einen Mittelweg. Du kannst mit LE alles in einem Rutsch auf die Platte holen. Dann mit dem uralten scenalyser - glaube Version 3.xx in einzelne Clips zerlegen. Geht recht gut.
    Timecode ist die Clipbezeichnung.


    Gruß,
    Peter

    Bei der Arbeit mit LE 2 RT+ sind mir zunächst mal, zwei lästige Mängel aufgefallen.


    1. Ausgabe der Timeline, bei der Einstellung -> Ansicht -> Timecode im Video einblenden:
    - über Firewire (Videoausgang RT+) und
    - Gesamte Timeline exportieren als AVI
    Der Timecode und der Audiopegel werden IMMER in die Ausgabe eingeblendet.
    Bei Datensicherungen einfach blöd, wenn man das nicht rechtzeitig erkennt.


    2. DMC.
    Die Bearbeitung der einzelnen Clips muß vor dem Einsatz des DMC erfolgen,
    sonst gibt es eigenartige Ergebnisse.
    Beim DMC-veränderten Clip ist ein Schnitt (IN/OUT) nicht wirklich möglich, DMC-Werte werden auch beeinflußt.


    Beide Mängel sollten in der Bedienungsanleitung (die hoffentlich auch in "Germany" bald kommt) erwähnt werden, man kann damit leben - wenn man es weiß.


    Gruß,
    Peter

    Hallo Franz!


    Auch ich kann nur zum EZ-Edit raten. Habe mit diesem Programm viele Videostunden erstellt.


    Zusätzlich würde ich ich zu folgenden Programmen raten:
    - scenalyser (alte freie Version) zum Zerlegen in einzelne Szenen,
    EZ-Edit hat keine Szenenerkennung. Am Besten alles in einem Rutsch
    einzuspielen.
    - Videodoktor (von Canopus), glaube, der ist jetzt für Canopusnutzer
    frei - bitte um Korrektur wenn nicht. Gut zur Reparatur von Szenen,
    bzw zum Aufmotzen.
    - dann gab es da noch ein Progrämmchen zur
    Geschwindigkeitsveränderung (auch von Canopus)


    Ansonsten ist EZ-Edit sehr leicht zu erlernen und hier im Forum gibt es sicher hilfsbereiche User.
    Ich hätte sogar noch irgendwo eine deutsche Beschreibung (selbst ausgedruckt) herumliegen. Bin in Wien zuhause. Ob der Postweg sich lohnt, weiß ich nicht.


    Gruß aus Wien,
    Peter


    P.S Übrigens, der Umstieg auf LE ist für EZ-Edit-Hasen ganz leicht.

    Ich hab's einfach nicht ausgehalten!


    Nach dreistündigem Grübeln hab ich dann die Install-CD reingesteckt.
    Und glaubt mit, ALLES funktioniert:
    - alte alten Let'sEdit1 Projekte laufen
    - alte Let'sEdit-Bugs sind weg - hab mal über die Shortcut-Bugs
    berichtet
    - vielleicht sind neue hinzugekommen, wer weiß es???


    Und wenn ich mich mit der neuen Oberfläche anfreunde,
    ist's fast wie Weihnachten.


    Gruß, Peter
    aus dem weihnachtlichem Wien.


    Blöderweise hängen auch bei uns so Plastikweihnachtsmänner an den
    Häuserfassaden herum.


    P.S Auch im Jahre 1964 hab ich mich mit der neuen Oberfläche
    anfreunden müssen - ohne Bedienungsanleitung ;)
    aber das verstehen nur Alle, die mein erstes Posting gelesen habenl.

    Hallo Freunde, hallo Umsteiger auf LE2!


    Ich habe heute in Wien eine Präsentation über Canopus-Produkte
    genossen. Interessiert hat mich LE2, die Neuerungen haben
    mich überzeugt und ich habe eins von zwei lagernden Upgrades
    erstanden.
    So, jetzt sitze ich vor meinem Schnitt-PC mit LE1, RT+ und
    traue mich nicht das Ding zu installieren.
    Nicht, daß ich Canopus nicht vertraue, aber meine Frage:


    Kann LE2 auch die in Arbeit stehenden .dvc-Daten der LE1-Version weiterverarbeiten???


    Gruß, Peter


    P.S Es gibt sicher schwierigere Entscheidungen, ich denke da an den
    24. Jänner 1964, der Tag vor meiner Hochzeit!
    Das hat zum Glück ohne Upgrade, Systemänderung und Funktionsstörungen bis heute recht gut
    funktioniert.

    Hallo Arganyon!


    Bitte was ist "eine stille Treppe".
    Wir Wiener und ihr Berliner haben zwar ine gewisse heimliche Seelenverwandschaft, aber dieser Begriff ist mir noch nicht
    untergekommen.


    Ich habe zwar in meiner Jugend die Mädchen mit meiner
    (nicht existenten Briefmarkensammlung ins Obergeschoß) - "steile
    Treppe" angelockt, mit mehr oder weniger Erfolg, aber vielleicht ist eine "stille Treppe" wirksamer. Ist zwar schon etwas spät für mich,
    bin 63 Jahre, aber eine neue Erfahrung kann niemals
    schaden ;)


    Mit adventlichem Gruß,
    Peter aus Wien

    Hi Leute!


    Ich habe sicher nicht die Lösung für euer Problem, aber ich möchte hier meine Erfahrung mit diesem Feature kundtun.


    Eine szenenweise Aufnahme haut bei mir nicht hin, da
    der Sprechrhythmus, die Lautstärke und einfach die Gefühle nicht rüberkommen. Ich erstelle meinen Text zunächst für das gesamte
    Projekt, schreibe es nieder (unter Berücksichtigung der Szenenlängen) und spreche den Text dann u.U mehrmals mit VoiceOver auf. Ohne Start- und Endmarken.


    Vorteil: Anwendung von Filtern - Lautstärke, Aufmotzung der Stimme, usw - kann auf einmal erfolgen. Dann zerschnippsele ich die wav-Datei und lege sie unter die entsprechenden Clips. Bei wichtigen Szenen passe ich die Videoclips auch schon an den Textrhythmus und/oder an die Musik an.


    Natürlich muß ich, bei Textfehlern die ursprüngliche VoiceOver-Funktion mit Start/Stop zur Reparatur verwenden, ein Unterschied ist aber zu merken, speziell, wenn viel Zeit zwischen den beiden Aufnahmen liegt.


    Aber trotzdem: Gegenüber meiner vorigen EZDv ein gigantischer Fortschritt!


    Gruß,
    Peter