Beiträge von Volker.S

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    Original von CanopusSupport Ger


    nö, London, Paris..... :D ... und schon wieder auf dem Sprung.


    Ach und ich dachte heute steigt die große Grillparty mit viel Lammfleisch


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    Original von CanopusSupport Ger


    Procoder-Multiprozessing : ältere Technologie
    Carbon-Coder : verbesserte und patentierte Technologie.


    Das muss aber schon sehr alte Technologie sein. 90% wegen ineffizienter Umverteilung könnte ich ja noch verstehen, aber 50% ist schon sehr daneben


    Zitat

    Original von CanopusSupport Ger
    Hallo,



    neue Formate, neue Filter,verbesserte Qualität, schneller, ....


    Ich meinte mehr die "Neuerung" Multiprocessing. Die schien ja beim Procoder 1.5 deutlich präsenter zu sein als beim 2.0. Außerdem wird Multiprocessing ja beworben, und da geht man davor aus, daß das Rendern schneller geht, und nicht, daß man noch zwei halbe CPUs für andere Programme übrig hat.


    Was kostet der Spaß eigentlich (neu bzw. als Crossgrade)? Man erfährt ja noch nicht mal zum Carbon Coder PE (der ja keine "Built-to-Customer"-Lösung sondern "Fließbandware" ist) einen Preis.

    video_ts.vob ist die "Eröffnungsdatei", dort ist meist nichts gescheites drin. Die vts_00x.vob sind die interessanten, evtl. exisitieren mehrere. Wenn es mehrere gibt, einfach der Zahlenlogik nach alle nacheinander einfügen und... tja beim PCE kommen mehrere kleine raus, beim Procoder kann man das ganze "stitchen".


    Für den Weg DVD->DV kannst du auch die Freeware DVD2AVI nehmen, Problem ist nur, daß sie beim Canopus DV-Codec evtl. ein Wasserzeichen "Trial" einblendet, zumindest ist das beim Procoder 2 so, außer man hat den Procoder 1 Dongle noch stecken (der DV-Codec für externe Programme wurde nicht auf den neuen Dongle angepasst, nur der interne)

    Da sieh mal einer guck, der Problem-Bär... Äh Erklär-Bär ist aus Bayern zurück.


    Was soll das denn für eine Multiprozessor-Unterstüzung sein? Ich war, eben wegen dem Procoder, auch schon mit einem Athlon X2 oder Pentium D am liebäugeln, aber das Geld kann ich ja wohl getrost wo anders investieren. Im Queue Manager laufen doch dann einfach nur zwei Procoder-Instanzen die auf zwei separaten Videos rumrechnen, die werden doch vom Betriebssystem auf die CPUs verteilt. Da kann ich doch genauso gut zwei Virtual Dub Instanzen (mit jeweils zugeteilter CPU-Zugehörigkeit) aufmachen, die eine Hälfte des Quellvideos in der ersten, die andere Hälfte in der zweiten Instanz parallel filtern und sagen Virtual Dub hätte Multiprozessor-Support.


    Außerdem welche "Neuerung" ist denn das, wenn der Procoder 1.5 bis zu 128 CPUs konnte? Was kommt als nächstes? In Edius Pro 4 ist eine Schere zum schneiden nötig, da Neuerungen wie Schneiden mit Maus nur dem großen Edius Broadcast 4 vorbehalten sind?


    Und welche Absicht steckt dahinter, daß der Procoder nur 50% CPU-Last erzeugt und erst im Queue Manager mit seinem Pseudo-Multiprocessing beide CPUs voll auslastet?

    Also ich hab mir den Test mal am Bahnhofskiosk durchgelesen. Die Zeitschrift lohnt's nicht zu kaufen außer man will mal herzlich über Inkompetenz der Redakteure lachen. Ich hab keine Ahnung was die genommen haben bevor die den Test geschrieben haben aber ich will das auch haben, denn entweder hat es ihr Bewusstsein oder ihren Geldbeutel erweitert.


    Der Procoder musste seine Spitzenposition abgeben weil jetzt bei 4Mbit Artefakte auftreten (waren die bei einem Test vorher nicht da? Wie kann das sein, der ist doch seither nicht schlechter geworden) und richtig hart wird's beim CCE, bei dem im laufenden Text von sehr geringer Artefaktbildung und Spitzenfeld, unter dem Beispielbild (die Beispielbilder sind so klein, daß sie bei allen Encodern gleich aussehen) werden dem CCE aber starke Artefakte attestiert. Ja was denn nun? Beim Procoder wurde zudem ein Problem mit dem roten Auto bemängelt, ein Zeichen, daß das Video in einem nicht Procoder-konformen Format vorliegt und der 601 Shrink vergessen wurde (darf ich an dieser Stelle als Wunsch für den nächsten Procoder äußern, einen Knopf "16-235" unterzubringen der den Procoder auf 16-235 schaltet und wenn er ausgeschaltet wird eben auf 0-255? Denn der 601 Shrink stellt die Farben auch nicht 100% her sondern nur etwa 95% treffsicher, zudem wäre das in den Eingangsoptionen besser angebracht).


    Alles in allem enthält der Test aber so viele Widersprüche, daß das entweder nur die Vermutung zulässt, daß das Ergebnis komplett gewürfelt ist, oder daß die Zieldateien irgendwie drucheinanderkamen ("Blindtest", Zieldateien nur durchnummerieren, beurteilen, und anhand einer Liste, in der sich Fehler eingeschlichen haben, wieder zuordnen, anders kann das nicht zu erklären sein, daß beim CCE einmal von wenig, einmal von vielen Artefakten die Rede ist, beides bei typischen Szenen und typischen Bitraten)

    Die größte Auswahl bei humanen Preisen und anständiger Qualität sollte wohl Itunes von Apple haben. Zudem sind da die DRM-Fesseln recht human, keine verfallenden Rechte (außer man hat das Pech eines Plattencrashs bei dem die Rechtedateien verloren gehen oder installiert das System neu weshalb die Keys nicht mehr passen) und beliebig oft brennbar.


    Legal ent-DRM-en kann man das wie bei jedem Download-Dienst durch Brennen und anschließendes Rippen der natürlich kopierschutz-freien Audio-CD.


    Medionmusic.de bietet teilweise auch DRM-freie MP3s an, welche dann allerdings mit einem unhörbaren Wasserzeichen auf den Besitzer gebrandmarkt sind, heißt wenn man die an einen Freund weitergibt (was gemäß Privatkopie erlaubt wäre und manchmal auch ohne Nachzudenken passiert, z.B. durch "ich hab mir neue CDs fürs Auto gebrannt, die alten kannst du geschenkt haben") und der stellt die dann verbotenerweise in Tauschbörsen rein, kann das auch Ärger für den Wasserzeichen-Inhaber bedeuten. Denn ein Wasserzeichen ist einfacher zu ermitteln (auslesen und decodieren) als ein Onlinesteller (Anzeigen, hoffen, daß der Provider die Userdaten zur IP an den Staatsanwalt rausrückt, hoffen, daß der Staatsanwalt das Verfahren nicht wegen Geringfügigkeit einstellt, ...), das kann gerade die Musikmafia schon mal zu Schnellschuss-Ermittlungen verleiten.


    Alles in allem geht qualitativ, in Sachen Haltbarkeit (gepresst vs. gebrannt) und oft auch in Sachen Preis-Leistung (downloads sind immer noch zu teuer, Rohling, Hülle, Cover, ... auch nicht inklusive) immer noch nichts über den Kauf im Laden oder beim Versender.

    Die Qualität der Encoder hängt sehr stark von der Bitrate ab. Der Procoder hat ein sehr ausgeklügeltes Preprocessing-System, welches sogar nahezu artefaktfreie Kompression bei Bitraten von 2500Kbit ermöglicht. Probier das mal mit einem anderen Encoder, da streicht sogar der vielfach teurere CCE die Segel. Dafür gehen teilweise feine Details verloren, selbst wenn man mit hohen Bitraten von bis zu 8000Kbit arbeitet. Bei synthetischen Testbildern mit extrem scharfen Konturen, wie sie noch nicht mal bei Zeichentrick auftreten, neigt der Procoder zudem zu Doppelkonturen.


    Als Gegenbeispiele: Der Mainconcept-Codec ist bei allen Bitraten irgendeinem Konkurrenten unterlegen, bei niedrigen Bitraten spielt ihn der Procoder an die Wand, bei hohen Bitraten gibt es teilweise deutlich primitivere Encoder, die bessere Ergebnisse erzielen, z.B. weniger Mosquitos und ähnliche Störeffekte. Doppelkonturen bei synthetischen Bildern sind vorhanden, aber schwächer als beim Procoder.


    Bei 8000Kbit arbeitet z.B. der Ligos-Encoder welcher im uralten Ulead Mediastudio Pro 6.5 zum Einsatz kommt, ohne sicht- und messbare Verluste, Doppelkonturen oder sonstige Macken. Bei DVD-üblicheren Datenraten wie 4000Kbit fängt es schon an, stark zu verblocken (das passiert bei Mainconcept und Procoder nicht), bei Extra-Longplay á la 2500Kbit fängt die Bewegung sogar an, zu verschmieren.


    MPEG2 ist nun mal ein veraltetes und nicht sonderlich gutes Format, und irgendwo muss man Kompromisse eingehen. Bei "handelsüblichem" Videomaterial ist der Kompromiss beim Procoder aber unabhängig von der Bitrate (selbst bei extrem niedrigen) der beste. Allerdings bietet das Programm ausreichend viele Möglichkeiten, das Video total zu vermurksen. Fieldorder-Einstellungen für Quelle und Ziel, sowie eine etwas eigenwillige Norm-Interpretation in Sachen YUV- und RGB-Farbräume und Konvertierungen, welche einen fast immer zur Verwendung vom 601-Shrink zwingt, da das Bild sonst zu dunkel und übersättigt ist.

    Na kommt, Leute, irgendwo werdet ihr doch sicher irgendwo einen JVC Videorekorder (der Fehler tritt ja auf zwei Geräten auf, einen dritten könnte ich kurzfristig zum Testen auftreiben) rumstehen haben um mal nachgucken, ob die Fehler bei der OSD-Anzeige ein grundsätzliches Problem des ADVC-110 sind oder ob mein Gerät nur defekt ist.


    Wie dem auch sei: Hier mal ein Screenshot von einer uralten Pinnacle PCTV SE, Neupreis 50DM. Preisfrage: Was fällt auf? Richtig, das OSD wird korrekt dargestellt.


    Zwar betrifft das ganze (bislang) nur OSDs von JVC-Videorekordern - welche eine Billig-TV-Karte korrekt darstellen kann - aber da ich das Prinzip einer besonderen Art von Fehlerfortpflanzung bereits anderweitig kennengelernt habe, ist mir nicht wohl dabei.


    Also wer zufällig einen JVC Videorekorder neuerer Generation, vorzugsweise S-VHS, und einen ADVC-110 rumstehen hat: Tritt bei euch der Fehler auch auf? Sonst müsste ich mein Gerät mal einschicken.

    Nein, PCM und Layer 2 lassen nur 2 Kanäle zu, Layer 2 hat obendrein noch das Problem nicht 100% normkonform zu sein (bei NTSC nicht erlaubt, bei PAL kritisch, z.B. bei digital verbundenen DVD-Player/AV-Receiver Kombis, viele AV-Receiver haben keinen MPEG-Audio-Decoder und schweigen sich dann aus).
    Du kommst um einen AC3-Encoder nicht drumherum.

    Hallo


    wie vor einiger Zeit im An-/Verkaufs Forum zu lesen war hatte ich ja vor, meinen Panasonic NV-HS930 zu verkaufen, was inzwischen geschehen ist. Die Nachfolge hat ein JVC HR-S9500 angetreten.


    Nach dem ersten Anschließen ist mir bald das Herz in die Hose gerutscht: Das OSD wird vom ADVC-110 auf eigenartige Art und Weise verstümmelt, eines der beiden Halbbilder fängt nämlich offensichtlich einige Zeilen zu hoch oder zu niedrig an.


    Auf meinem Grundig Fernseher, welcher auf bestimmte Jitter-Effekte, wie sie bei DV-Wandlern auf Basis des Panasonic MN673744 TBC-Chips zu beobachten sind, teilweise noch empfindlicher reagiert als ebendiese Wandler, ist das OSD-Menü einwandfrei in Ordnung.


    Gegenprobe mit meinem zweiten S-VHS Gerät, einem JVC HR-S5950: Auch dieses OSD wird verstümmelt.


    Das Abspielen hingegen ist auf beiden Geräten störungsfrei möglich, auch OSD-Einblendungen während des Abspielens sind nicht auf diese Art und Weise verstümmelt.


    Den kleinen JVC hab ich eigentlich nie für Überspielungen gemacht sondern nur Fernsehaufnahmen. Von daher sind mir diese Ungereimtheiten nicht aufgefallen. Bei einem Band, bei dem der Panasonic einen recht starken Farbstich produzierte, klemmte ein externer TBC dazwischen, aber genau das will ich beim HR-S9500, der selbst über einen TBC verfügt, vermeiden.


    Vermutlich ist der Fehler nicht weiter als schlimm zu betrachten, da er nur im stehenden OSD auftritt, aber bekanntlich treffen einen die Fehler, die man als "unwichtig" verdrängt immer dann in Einsatz-Situationen, wenn man sie am wenigsten gebrauchen kann.


    Wäre nett, wenn dem mal nachgegangen würde, damit ich nicht plötzlich im laufenden Einsatz auf ein Band mit dem "OSD-Syndrom" stoße.


    Im Anhang findet sich ein Bild, welches sich mit vermutlich jedem JVC-Gerät der neueren Generation am ADVC-110 reproduzieren lassen kann.


    Wenn mein Zweitrechner wieder funktionsfähig ist werde ich das ganze mal an meiner uralten Pinnacle PCTV gegentesten. Wenn die den gleichen Effekt aufweist stimmt wohl irgendwas im OSD-Generator bei JVC nicht, wenn die das Bild jedoch einwandfrei fängt würde ich tendenziell den Fehler eher vorsichtig in Richtung ADVC-110 schieben.


    Feedback von anderen Usern mit gleicher Konstallation (ADVC-110, evtl. auch 50, 55 und 100) und JVC Videorekorder wäre auch nett, evtl. ist ja auch mein ADVC-110 defekt.

    Mir ist letztens zu Ohren gekommen, daß die Blu Ray und HD-DVD Player der ersten Generation mit vorläufigen Decoder-Keys ausgerüstet werden sollen damit sie schneller auf den Markt kommen. Ein Firmware-Upgrade wäre damit auf Dauer unumgänglich, kommt dieses Update mit den neuen Decoder-Keys nicht sind die Geräte schon nach kurzer Zeit unbrauchbar da keine Erlaubnis zur Content-Decodierung mehr gegeben wird.

    Ich hab mich entschlossen, mich von meinem Panasonic NV-HS930 zu trennen.


    Für alle, die das Gerät nicht kennen, es handelt sich um einen hochpreisigen S-VHS Videorekorder (Neupreis damals satte 450 Euro!) mit edelster Ausstattung.


    Das Gerät verfügt über ein Super Drive Laufwerk welches extrem schnell und dabei trotzdem vibrationsarm und kassettenschonend (wird vor Ende des Bandes langsamer) spult, sowie über einen Full-Frame Timebase Corrector (TBC) der selbst übelste Zeitfehler und Farbfehler (von Phasendrehen bis zu kompletten Farbdropouts die viele externe TBCs garnicht mehr fangen) noch fängt. Darüber hinaus hat das Gerät einen 3-Dimensionalen Digitalen Noise Reduction (3D-DNR) welcher unabhängig vom TBC funktioniert. Wer keine Funktion des DNRs bemerkt, viele Bänder spielt der HS930 derart rauscharm ab, daß man garnix vom DNR merkt. Aber bei Bändern die etwas stärker rauschen werden wirklich effizient und sichtbar entrauscht, ohne daß Unschärfen oder Bewegungsschlieren entstehen, wie es bei vielen anderen Denoisern der Fall ist. TBC und Denoiser sind die besten die ich bislang in der Consumer/ProSumer Classe gesehen habe.


    Das 6-Kopf Laufwerk beherrscht Aufnahmen in Standard Play, Long Play (doppelte Spielzeit) und Extended Play (dreifache Spielzeit), und verarbeitet VHS und S-VHS Kassetten. Mit S-VHS ET Modus kann auf vielen VHS-Bändern S-VHS Qualität aufgenommen werden (vorsicht, bei manchen Bändern reduziert sich die Qualität sogar, außerdem nutzt sich das Band stark ab sodaß das nichts für mehrfaches Überspielen ist, außerdem braucht es einen S-VHS Rekorder um das abspielen zu können da das Band mit S-VHS Informationen bespielt wird). Aufnahme- und Abspielvorgang werden von der Bandeinmessung CVC-Super optimiert.


    Die Anschlussvielfalt ist enorm hoch: Neben den üblichen S-Video fähigen Scart-Buchsen (1x Ein/Ausgang, 1x Eingang) verfügt das Gerät über einen rückwärtigen voll beschalteten Ausgang mit Stereo Cinch Audio, Cinch Composite und Hosiden-Buchse für S-Video sowie ein hinter einen Klappe verborgener Front-AV ebenfalls mit Cinch Audio, Composite und S-Video. Außerdem hat das Gerät als Besonderheit einen Panasonic 5-Pin Edit Eingang, falls mal jemand auf die Idee kommt, den fernzusteuern (z.B. für Linearschnitt mit der Fast Videomachine, ich glaub die DV-Rex konnte das auch). Der obligatorische Kabel/Terrestrisch Tuner (analog) ist natürlich auch drin.


    Zur Bedienung ist alles drin, alles dran, von einer übersichtilchen Fernbedienung, einem informativen großen Display bis zum Jog Dial das framegenau durch die Standbilder führt.


    Optischer Zustand: Seht selbst auf dem Bild. Bis auf ein paar ganz leichte Kratzer in der recht empfindlichen Spiegelfront und die nicht mehr ganz taufrische Papp-Werbebeschriftung die ich extra für das Foto noch mal ausgestellt habe (liegt normal flach auf dem Rekorder, ist darauf festgeklebt, da das aber vermutlich mal wieder hässliche Klebespuren hinterlassen würde hab ich die nie abgezogen) ist der optische Zustand sehr gut. Der Power-Schalter ist nach außen hin ein wenig "eingedrückt" (siehe zweites Foto vom Front-AV), wobei ich nicht weiß ob das Design und somit Absicht ist, den HS-930 hat man durch den hohen Preis im Einzelhandel so selten gesehen und das war von anfang an so. Tut der Funktion aber keinen Abbruch.


    Technischer Zustand: Der Rekorder ist schon recht alt, wurde auch benutzt, für sein Alter aber recht wenig. Alles funktioniert einwandfrei (Trotzdem die Privatverkaufsklausel: Garantie oder Gewährleistung gebe ich keine).


    Die Garantie ist schon länger abgelaufen. Rechnung vom Saturn über den Neupreis von 450 Euro ist aber noch vorhanden. Genauso wie die Anleitung, die noch neuwertige Fernbedienung (da ist nix abgegriffen, genauso wie an den Knöpfen am Gerät) und sogar noch die Originalverpackung in der ich dann auch versenden werde.


    Über eine Privatverkaufsrechnung ohne Mehrwertsteuer und ohne Garantie und Gewährleistung können wir reden wenn das für die Firma irgendwie nötig sein sollte, allerdings hab ich da keine Erfahrung (reicht da formlos "Hiermit verkaufe ich..."?)


    Verhandlungsbasis setze ich mal bei 175 Euro inkl. innerdeutschen Versand an (Ausland auf Anfrage).


    Fragen und Interessebekundungen können per PN oder Mail an mich gerichtet werden. Ebay-Bewertungsprofil und weitere Bilder werden auch bei Interesse gerne gezeigt.


    Bilder von Testaufnahmen kann ich auch gerne machen, im Moment allerdings leider nicht, da ich im Moment meinen ADVC-110 verliehen habe der noch auf unbestimmte Zeit (hoffentlich nicht mehr als zwei Wochen) für Test- und Vergleichsaufnahmenin Süddeutschland verweilt. Wobei ich auch schon etwas an überspieltem Material auf DVD habe das ich für Screenshots verwenden könnte (primär Zeichentrick was ja besonders die Fähigkeiten der Geräte in Sachen Schärfe zeigt), nur spezifisch "auf Wunsch" kann ich im Moment nix machen.


    Gruß


    Volker

    Ein tragbarer DVD-Player mit DivX ist natürlich schon nicht uninteressant, zumal noch nicht mal DivX-DVD-Spezialist Xoro einen DivX-Porti anbietet.


    So wie ich das sehe ist das ein Import-Export-Händler. Bei Problemen bist du möglicherweise weitestgehend auf dich allein gestellt. Auch denke ich ist der Preis jetzt schon zu hoch. Andere No-Name DVD-Portis kriegt man bei Plus, Aldi und Co für weniger (schon im 120 Euro Bereich), und vermutlich mit besserem Service als bei der Import-Export-Bude. Nur derzeit noch ohne DivX, da der Decoder aber nicht die Welt kostet kommt das vermutlich auch bald. Zur Zeit zahlst du bei dem Gerät vermutlich noch einen fetten "Einzigartigkeitsaufschlag" den sich wohl der Händler in die Tasche steckt.


    Peter: Panasonic-Geräte sehen äußerlich schick aus, allerdings ist mir bislang noch kein Panasonic-Gerät untergekommen das sein Geld wert gewesen wäre. von Mikrowellenöfen bei denen sich die Türscharniere lösen über Videorekorder mit unscharfem grünstichigen Bild über DVD-Rekorder mit total überstrahlten, viel zu hellen Farben bei denen eine Rauhfasertapete aussieht wie ein weiß lackiertes Autoblech bis hin zu Halbleitern die die Panasonic-Fehlerflut in Geräten von Drittanbietern weitertreiben. Panasonic ist einfach die Müllhalde des Matsushita-Konzerns und verkauft unter schickem Äußerlichen das was qualitativ für JVC und Technics nicht reicht.
    Außerdem kann der von dir vorgeschlagene Panasonic kein DivX und ich vermute darauf kommts Triss an.


    Ich würd warten bis Xoro irgendwas in die Richtung bringt das dann bei Saturn und Co verfügbar ist (bis auf die kuriose deutsche Übersetzung mancher Geräte wie "Nein Disc" oder "Bild: Hell, Normal, Leise" kenne ich einige die mit den Geräten sehr zufrieden sind, und da meine Schwester, die auch einen stationären von Xoro hat, einfach alles kaputt kriegt weiß ich auch, daß deren Service schnell, unbürokratisch und gut ist), oder bis der nächste Tevion/Medion bei Aldi kommt, der dann möglicherweise auch DivX kann.

    Das Vectorscope eignet sich eigentlich nur zum Abgleich mit bestimmten Testbildern.


    Wenn du ein Band mit Kalibriervorspann (SMPTE Colorbars) hast hat das folgende Bewandnis: Durch die Verluste in analoger Speicherung und Übertragung sowie Unterschiede zwischen zwei Videorekordern können Farbstiche oder Helligkeitsunterschiede entstehen. Korrektur bieten der Waveform-Monitor (Luminanz, nicht Composite, die Luminanz muss 80/60/40/20/0 bzw. 100/60/40/20/0 betragen je nachdem ob du einen 80% oder 100% Kalibriervorspann hast) und das Vectorscope (Korrektur von Farbwinkel und Sättigung, die Punkte müssen genau zentriert in vorgegebenen Farbpunkten wie rot, cyan und anderen liegen).


    Auf der Roadshow damals wurde in Edius 2.0 eine Korrekturmethode vorgeführt die man am besten mit einem Zitat aus Indiana Jones beschreiben konnte: "Das X markiert die Stelle". Dem kann man aber mit einem anderen Zitat aus dem gleichen Film kontern: "Noch nie hat ein X irgendwo einen Punkt markiert". Genau deshalb wurde diese Methode bei der Roadshow auch nicht als die genaueste sondern eher als schnelle Pi*Daumen-Korrektur vorgestellt. Der Witz dahinter: Edius hat zum damaligen Zeitpunkt den kompletten Inhalt des Vectorscopes einmal richtig rum und einmal gespiegelt dargestellt, wie das bei den neuen 3er Versionen aussieht weiß ich nicht. Bei den meisten Bildern ergibt das bei brauchbaren Farben ohne Farbstich ein X. Das ganze ist im Prinzip jedoch eher witzlos. Verlässliche Korrekturmöglichkeiten bieten die Farbkorrekturfilter wie z.B. der Weißabgleich.


    Der Waveform-Monitor kann zusätzlich noch zur Kontrolle der Broadcast-Konformität der Farben genutzt werden. Die Luminanz muss sich dabei in den Grenzen von 0-100 befinden (bei PAL, Secam und NTSC Japan, 7.5-100 bei NTSC USA), das Kompositsignal bei -20 bis 100 (konservativ, nicht mehr praxisrelevant) oder -20 bis 120 (standard). Das stichprobenartig zu kontrollieren und per Farbkorrekturfilter zu korrigieren macht Sinn, denn die Broadcast Color Filter begrenzen nur, sprich schneiden ab. Das Vectorscope, sofern seine Anzeige korrekt ist, kann nur mit einem Kalibriervorspann genutzt werden.

    Beim Drittanbieter "Ein" kann das schon mal passieren. Beim Drittanbieter "Ein anderer" vielleicht auch, vielleicht auch nicht.


    Fakt ist, Drittpatronen sind ein Risiko, entweder stimmt die Druckqualität nicht (Farbtreue, Haltbarkeit, Wischfestigkeit) oder der Druckkopf wird verstopft. Stimmen tut die Qualität nur bei Markenpatronen die fast so teuer sind wie das Original.


    Die Reinigungspatrone kann den Druckkopf befreien oder komplett zersetzen, das weiß ich nicht.


    Wenn du den Druckkopf ausbauen kannst stell ihn über Nacht auf ein mit Reinigungsflüssigkeit oder Spiritus (hat zumindest bei meinem Stylus Color und Stylus Color 600 immer gut funktioniert und die Piezo-Dinger sind ja noch empfindlicher als die Bubblejets) und mach danach mehrere Reinigungsgänge mit einer Originalpatrone.


    In Zukunft keine Drittanbieter-Patronen oder nur noch Markenware (halbwegs gute Erfahrungen hab ich mit KMP, mit Pelikan so la la und der Rest ist früher oder später im Drucker vertrocknet) verwenden und mindestens jede dritte Patrone oder beim Wechsel zwischen zwei Drittanbietern eine Originalpatrone einsetzen.


    Wenn du sparen willst kauf dir nen Laser und druck mit dem Tintenpisser nur noch das was Farbe oder einen CD-Einzug erfordert, und das mit Originalpatronen.

    Ich habe selbst zwei Barracuda 7200.7, eine ST3120026A IDE welche schon seit vielen Jahren läuft und eine ST3200822AS SATA (etwa ein Jahr alt) im Einsatz. Alles in allem sind die Barracudas seitdem die Anfangsprobleme der 7200.8 ausgerottet sind sehr stabile Platten und vermutlich sogar doch nicht von der "Keine-Server-Regelung" betroffen sondern sogar schon für kleine, unkritische Server im Dauerbetrieb ausgelegt.


    Die Platten sind sehr leise, werden kaum warm und sind zuverlässig (ähnliches gilt übrigens auch für Samsung, von denen ich eine SP0802N im Einsatz habe, allerdings soll Samsung wohl Probleme mit den Motoren haben, eine Serie brummt, eine pfeift, der Großteil ist aber leise). Trotzdem würde ich da wo Datensicherheit eine Rolle spielt entweder regelmäßig sichern und/oder auf Spiegelung (Raid 1, oder ab drei Platten Raid 5 mit etwas weniger Verschnitt an Nutzplatz) setzen, auch Seagate und Samsung können Montagsprodukte haben, wobei das wenn einzelne Platten betrifft und keine ganzen Serien.


    Wichtig wäre nur eine gute Kühlung, das betrifft zwar primär Maxtor, aber auch andere Platten die mit dem neuen FDB-Lager (inzwischen Standard, gibt garkeine Kugellager mehr) ausgestattet sind mögen es lieber kühl. Ein Chieftec-Tower bei dem man in jeden der herausnehmbaren Plattenkäfige (die drei Platten aufnehmen, ich würd aber nur zwei bestücken, eine oben, eine unten, Mitte freilassen) mit Lüftern versehen kann und leise Lüfter wie von Arctic, Bequiet oder ähnlichem wären da schon angebracht

    Na ja die Platten sind bei den Kunden ausgefallen und dann bekamen sie ne neue... oder so.


    Auf jeden Fall war die 7200.8 nicht wirklich marktreif als sie erschien, aus ähnlichen Gründen womit Maxtor zu kämpfen hat (duale Hitzeprobleme), die neuen sind allerdings da wieder stabiler.


    Es kommt auch immer drauf an wie man die Platten fertigt. So hatten die IBM Deathstar (DTLA und IC35LxxxxAVER) Platten statt Aluminium Glasträgerplatten welche angeblich zuverlässiger (stabiler, weniger hitzeempfindlich, weniger thermische Ausdehnung) sein sollten, allerdings womit keiner gerechnet hat scheinbar ihre Magnetbeschichtung zerspanungstechnisch im ganzen Plattengehäuse verteilt haben. Der lieblose Firmware-Fix welcher die Köpfe in ständiger Bewegung hielt damit diese nicht allzu lang über einer Stelle schwebten welche sich dann abgetragen hat, hat da auch nicht viel gebracht.


    Ob Western Digital jetzt ähnliche Innovationen am Kunden testet oder ob man einfach nur beim Materialeinkauf ein schlechtes Händchen hat weiß ich nicht, aber es gibt immer mal Jahrgänge bei denen die Zuverlässigkeit zu Wünschen übrig lässt während andere die gesamte Konkurrenz überleben. Kein Hersteller ist da derart anfällig für Qualitätsschwankungen. Gilt vor allem für die preiswerteren Consumer-Modelle, die Enterprise-Serie wozu auch die Raptor zählt macht einen durchgängig sehr soliden Eindruck.

    Western Digital glänzt zur Zeit mal wieder mit recht hohen Ausfallquoten, gerade im Consumerbereich. Die haben ab und zu mal so komische Serien, im Moment ist wieder eine dran. Zuverlässig aber teuer sind höchstens deren Raptor-Laufwerke die speziell auf Serverbetrieb ausgelegt sind.


    Seagate gibt 5 Jahre Garantie, die geben sie auch sicher nicht ohne Grund. Die Barracuda 7200.8 war zwar anfangs eine ziemliche Banane und musste noch beim Kunden heranreifen, aber die 7200.7 und die neueren 7200.8 sind rock-solid. Problem: Die Platte wurde nicht für den Dauerbetrieb freigegeben. Sicher würde sie diesen halbwegs anständig gekühlt mehrere Jahre unbeschadet überstehen, wenn dann aber doch mal was kaputt geht kann Seagate laut deren Bedingungen die Garantie verweigern. Steht der Betriebsstundenzähler für das Alter ungewöhnlich hoch wurde die Festplatte nicht sachgemäß benutzt.


    Interessant dürften die größeren Serien von Maxtor sein (groß nicht im Sinne von Kapazität sondern von Ausstattung), da gibts eine die wohl auch mit 5 Jahren Garantie daherkommt und auf Serverbetrieb ausgelegt ist, und die ist sogar noch ne Ecke billiger als die WD Raptor. Maxtor-Platten sollten allerdings immer gut gekühlt werden, das schizophrene an den Dingern ist, daß sie keine Hitze vertragen, aber selbst genug davon produzieren. Allerdings wurde Maxtor gerade von Seagate gekauft und soll demnächst unter Seagate-Flagge weiterlaufen. Was dabei rauskommen soll weiß keiner. Die "kleinen" preiswerten Diamondmax Platten sollen nicht so der Renner an Zuverlässigkeit sein, was vermutlich am Hitzeproblem liegt, es gibt auch Leute die die Dinger absolut problemlos betreiben ohne schlechter werdende Smart-Werte oder gar Ausfälle, aber die haben auch allesamt Gehäuselüfter drin.


    Hitachi und Samsung sind einen Blick wert, die Ausfälle im Desktopbetrieb gehen bei denen gegen Null. Die Zeiten der IBM Deathstar Platten sind bei Hitachi vorbei (das waren sie bei IBM auch schon, aber der Ruf war zu ruiniert). Die Frage ist ob die Platten für Dauerbetrieb ausgelegt sind, also Garantiebedingungen und Datenblatt befragen.


    Für den Desktop-Betrieb würd ich zur Zeit jederzeit wieder Seagate nehmen, im Serverbetrieb wäre mir das etwas zu link da ich nicht weiß ob man sich nur mit den 5 Jahren Garantie und dem erhöhten Ausfallrisiko im Dauerbetrieb etwas übernommen hat aber immer noch zuverlässiger als die Konkurrenz ist (und die Garantie nur ausschließt weils was teuer wird) oder ob es da wirklich ernsthafte Probleme gibt. Für den Serverbereich würd ich mal einen Blick auf die highendigeren Maxtor, Samsung und Hitachi sowie vielleicht noch auf die WD Raptor werfen. Fujitsu arbeitet glaube ich nur noch im SCSI/Fiberchannel-Bereich, sollten die aber IDE-Platten haben wären die aufgrund der immensen Erfahrungen im Serverbereich auch nicht uninteressant.

    Das kommt drauf an. Als Echtheitszertifikat recht brauchbar da es schwer sein dürfte ein Disc-T@2 1:1 zu reproduzieren, denn es müsste abgezeichnet werden. Etwa wie Winzigweich mit den lustigen Hologrammen auf der CD-Labelseite


    Als echter Kopierschutz taugts nicht, es gibt ja keine Möglichkeit das Muster aus der Software raus auszulesen und zu verifizieren. Und welchen Raubkopierer interessieren schon Echtheitszertifikate?


    Außerdem wird Disc-T@2 nur auf CD (und heute sind für Software und Videos DVDs nun mal schon fast interessanter) und da auch nur sehr langsam gebrannt. Bei Stückzahlen bei denen Kopierschutz interessant wird weil man einen breiten Kundenstamm hat brennt man keine mehrere Tausend CDs selbst, und schon garnicht erst mal mit Daten und dann noch mit 8x oder wie schnell das max. ist noch ein Disc-T@2 hinterher auf jede.