Beiträge von its-magic

    Zitat

    Original von camworks
    in paar zeilenvorschübe zu löschen (wenn sie überhaupt vorhanden sind) ist sicherlich einfacher als wörter zu zählen und dann daraus die dauer zu errechnen.


    Wie gesagt, ich rechne nicht, sondern lasse Word das rechnen. Wenn, dann meine Angaben bitte nicht ungpräzise wiedergeben ;)


    Da Du selber geschrieben hast, dass auch Du Deine Texte oft als Worddokument bekommst, böte sich das auch hier an ;)


    Zitat


    vor allem ist das ungenau, weil nicht jedes wort gleich lang ist.


    Pauschalaussage, die die Vermutung aufkommen lässt, dass es hier an Hintergrundwissen fehlen könnte.
    Diese Angaben reputieren auf gemittelte Werte des deutschen Wortschatzes und dessen Verteilung im allgemeinen Satzbau und sind erstaunlich genau.
    Also bitte nichts aus Unwissenheit heraus pauschalisieren nur um Recht zu behalten. ;)


    Viele Grüße
    Marcus


    EDIT:
    Lassen wir es gut sein, das wird keine Annäherung geben.
    Da könnte man auch eine Diskussion über "Welche Schnittsoftware ist die Beste" führen. ;)
    Also nichts für Ungut, lassen wir's wie es ist

    Hi Wiro,


    na,.. perfektes Timing :] =)


    Wer hätte gedacht, dass es daran liegen kann.
    Werde dann wohl künftig nicht mehr im Canopus-Codec capturen.
    Grundsätzlich macht es eh für das Quellmaterial keinen Unterschied, ist ja zunächst nichts weiter als ein Flag.
    Habe das nur mal so eingerichtet, weil ich die Clips dann direkt in den Canopus Speedcontroller für Zeitlupen einlesen wollte (wollte nicht für alles immer gleich After Effects starten).
    Wirklich funktioniert hat das aber leider auch nicht,... bekomme Lesefeher.
    Muss sowieso tatsächlich immer erst die entsprechende Sequenz aus Premiere über den Canopus-Codec exportieren.....


    Viele Grüße & thx
    Marcus

    Moin nochmal,


    also irgendwie ist der Wurm drin.
    Ich kann machen was ich will, immer ist das getrimmte Projekt gerade mal ca. 200 KB kleiner als die Gesamtgröße des Quellprojektes ausmacht.


    Selbst wenn ich ein Projekt mit einem einzigen Clip trimme, ist das der Fall.
    habe spaßeshalber mal einen 9-minütigen Clip als einzigen in ein Testprojekt aufgenommen und diesen auf 30 Sekunden getrimmt und in die Timeline gelegt.


    Dann den Projektmanager aufgerufen und das Projekt mit den Optionen:

    • Neues zugeschnittenes Projekt erstellen
    • Nicht verwendete Clips ausschließen
    • Handles einschließen 25


    Die Ergebniswerte:
    Größe des ursprünglichen Projektes: 2,2 GB ( passt zu den 9 Minuten Quellmaterial)


    Geschätzte Größe des Ergebnisrojektes: 2,0GB (das passt so gar nicht zu 30 Sekunden)


    Irgendwie frag ich mich ja schon, was ich anders/ falsch mache als diejenigen, bei denen das funktioniert :gruebel: :gruebel: :gruebel:


    EDIT:
    Ich glaub ich hab den Grund gefunden:


    Habe gerade mal dasselbe mit Material gemacht, dass ich von einem Bekannten bereits auf Festplatte gecaptured bekommen habe.
    Da stimmt es! 8o 8o So wurden aus einem 842MB-Projekt plötzlich korrekte 128MB...


    Unterschied:
    In beiden Fällen wurde mit dem Scenalyzer Live gecaptured.
    Während ich jedoch mit der Einstellung auf Canopus kompatible dateien einlese, standen die von meinem Bekannten auf Microsoft, bzw in den Dateieigenschaften war gar kein Codec angegeben,.....
    Na prima,... Nützt mir zwar auch nix , aber wenigstens weiß ich's jetzt,....
    Nur leider wieder ein Gegenargument zu Adobe Premiere Pro, denn mit der 6.5er Version gibt es bei mir dieses Phänomen nicht....


    Viele Grüße
    Marcus

    Hallo Peter,


    das kommt auch auf das Kino an.
    DIe abeiten oftmals was die Werbung angeht, mit bestimmten Firmen zusammen.
    Besser mal im Zielkino nachfragen oder bei denen auf die Homepage schauen.


    Ansonsten: Was ist denn soooo teuer für eine Arri?
    Eine 435 gibts doch durchaus für um die 450€.
    Dat geht doch.


    Kommt natürlich noch Entwicklung, Schnitt und die übliche Kopierwerkprozedur von Intermed-positiven und -negativen dazu.


    Ansonsten kenne ich da
    Knorrwerbung


    und
    Heinefilm


    Idealerweise lieferst Du denen kein mini-DV-Material sondern Tiff-Dateien (Durchnumerierte Einzelbilder) im richtigen Format (anfragen) Das gäbe DIr auch die Möglichkeit vorher so gut wie möglich hochzuskalieren.


    Viele Grüße
    Marcus

    Zitat

    Original von camworks
    marcus, sind wir heute ein wenig angriffslustig? :D


    Wir weiß ich nicht.
    Ich bin es nicht. Von Dir habe ich da ein anderes Gefühl ;)
    Greife ich Dich an oder fühlst Du Dich nur angefriffen? Ist ein Riesenunterschied ;)


    Zitat


    soso, bei einem 6 oder 8 Minütigen Industriefilm mit 1 Seite Sprechertext oder mehr zählst Du die Worte in 3 Sekunden zusammen und rechnest in der Zeit dann noch die Sekundenzahl aus?


    Ich brauche die gar nicht zu zählen, Word kann das ;)
    Die Texte bekomme ich eh meist als Word-Datei. Danach Copy & Paste und gut ist..... Ratz fatz.
    Wirklich wichtig sind sie in dem Script auch nicht. Das sehe ich mehr als Drehplan, eben ein Shooting Script.



    Zitat


    wenn du mal von deinem angriffstrip runterkommst, dann hättest du gemerkt, daß ich "übrigens:.." geschrieben habe. das heißt soviel wie "nebenbei [also außerhalb des eigentlichen themas] bemerkt".


    Nunja,... was den Angriffstrip angeht passt dieser Schuh wohl eher Dir. Mitunter scheint es mir schon ein wenig, als würdest Du Dich persönlich angegriffen fühlen, sobald jemand nicht Deine Ansicht teilt und dies kundtut.
    Anyway, macht ja auch nichts.
    Das "Übrigens" dürfte wohl auch nur von Dir so wie beschrieben gewertet werden. In meiner Wahrnehmung wirkt das eher wie ein trotziges mit dem Fuß aufstampfen.
    So ist das eben in dem klassischen Sender-Empfänger-Modell.
    Dinge kommen oftmals anders an, als sie abgeschickt wurden, besonders in reiner Schriftform.


    Zitat


    benutzt ihr die programme, die euch gefallen, ich benutze die, die mir gefallen.


    Das ist doch mal eine Aussage, die ich voll und ganz teilen kann,... guck mal, wir haben doch auch Gemeinsamkeiten :)


    Zitat


    aber wundert euch nicht, wenn immer öfter postings seicht versanden, weil leute sachliche kritik persönlich nehmen und hier nen halben krieg vom zaun brechen.


    Na,... also wenn Du mal nicht etwas zu viel hineininterpretierst... bzw. Danke gleichfalls.
    Letztlich habe ich Deinen Argumenten sachliche Gegenargumente entgegengestellt . Ich kann nicht erkennen, da etwas persönlich genommen noch einen halben Krieg vom Zaun gebrochen zu haben.
    Ich habe ganz pragmatisch zurückargumentiert. Sowas sollte man in einem Diskussionsforum schon vertragen können.
    Mir würde auf Anhieb schon der ein oder andere Thread einfallen, in denen sachliche Kritik an Deinen Postings persönlich genommen wurde und entsprechend wie hier reagiert wurde.


    Bleibt also die Frage, ob ich angriffslustig bin, oder Du Dich angegriffen fühlst ;)


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    was du immer mit deinem easyscript hast..


    Gar nix,.. Ich habs auf dem Rechner und finde es für die entsprechenden Verwendungen nett. Größere Sachen werde ich nach wie vor anders machen, für kleine Projekte ist es gut. Aber ich vergleiche es auch nicht mit anderen Ligen.


    Viele Grüße
    Marcus

    Zitat

    Original von camworks
    die kameraeinstellungen und weitere sachen gehören in ein shooting script. das hat mit dem drehbuch gar nichts zu tun. jeder regisseur würde den drehbuchbuchautor killen, wenn dieser ihm vorschreibt, wie er eine einstellung oder gar szene (besser: sequenz) aufzulösen hat. :O


    Womit Du wieder in der Denke eines Spielfilmdrehbuches bist.
    Easyscript ist doch nichts anderes als genau ein Shooting Script.
    Mehr brauchts doch auch für solche Projekte gar nicht. Darum gehts ja.


    Zitat


    bei projekten wie einem 3minüter, wo man alles selber macht, ist das legitim, aber ehrlich gesagt brauch ich für sowas auch kein easyscript.


    So ist das gemeint. Richtet sich ja auch an die One-Man-Producer,... schönes Wort oder?... :D



    Zitat


    was weiß ich, was die sich für ihr feld audio gedacht haben. "audio" ist jedenfalls ein total unüblicher begriff für dialoge und off-texte.
    übrigens sind in jedem industriefilm auch musikanteile.


    Klar.
    Mag auch sein, dass Audio ein unüblicher Begriff ist.
    Die Kunst bei der Bewertung eines Produktes liegt darin, sich in die Zielgruppe hineinzuversetzen und sich zu fragen, inwiefern das Produkt dafür richtig konzipiert ist.
    Und das würde ich hier schon so sehen.
    Es geht doch nicht darum neue Standards für große Produktionshäuser zu schaffen, sondern kleinen Firmen und Privatfilmern (wohl eher letzteren) ein einfaches Tool an die Hand zu geben. Und dafür würde ich das schon als geeignet einstufen.
    Wie gesagt, ich habs an einigen kleinen Projekten getestet, ging prima.


    Zitat


    bei moving plot markiere ich den dialog, geh ins menü und klicke dialogdauer an. danach stehen die sekunden unter dem dialog/text. das ganze dauert nur 3 sekunden. wie lange rechnest du?


    Nicht länger. Anzahl der Worte durch die normale Sprechgeschwindigkeit und ich hab die Zeit.... ;)


    Zitat


    da der autor hier aber so gegen andere (m.e. nach bessere) programme gewettert hat, darf er sich nicht wundern, wenn solch elementare funktionen bei seinem programm vermisst werden.


    Aha,... wo hat er das denn?
    In Deiner Wahrnehmung vielleicht.
    Ich habe lediglich gelesen, dass die anderen Programme nicht mit diesem vergleichbar sind, weil sie eine andere Zielsetzung haben.
    Da wurde nichts schlecht geredet oder sonstwas. Lediglich klargestellt, dass diese Programme sich nicht vergleichen lassen.


    Zitat


    wenn das so wäre, müßten ja alle mit easyscript schreiben. komisch, daß es auf den relevanten seiten im netz kaum oder gar nicht erwähnt wird.


    Kommt ja vielleicht noch,... das Programm ist ja noch ganz frisch ;)
    Scherz beiseite, nochmal:
    Es ist sinnvoll, das Produkt in bezug auf seine Zielgruppe und Zielsetzung zu betrachten und nicht anderen zu vergleichen, die für diese Zielgruppe und -setzung gar nicht gedacht sind.
    Drehbücher haben ein gänzlich anderes Format, auch das wurde bereits erwähnt, auch vom Autor.

    Zitat


    übrigens, wer mal sehen will, wie ein professionelles drehbuch üblicherweise aussieht,....


    Gäähn,..... ist das nicht ein klitze bisschen übers Ziel hinaus geschossen? ;)
    Da wurde mehrfach und oberdeutlich geschrieben, dass Easyscript genau dafür nicht gedacht ist,.. und dann kommst Du jetzt ausgerechnet damit an?
    Sorry, aber genau der Vergleich lässt den Eindruck aufkommen, als ginge es Dir nun noch ums pauschale rechthaben.
    Darum gehts und gings bei Easyscript nicht.


    Viele Grüße
    Marcus

    Moin,

    Zitat

    Original von camworks
    ich will ja nicht klugscheißerisch wirken, aber einstellungsgrößen wie "detail" oder ähnlich gehören nicht in ein drehbuch.


    Gehören sie nicht?
    Wo gehören sie dann hin?


    Zitat


    stattdessen gehören aber dialoge und off-sprecher (narrator) da rein. das kann die basic-version aber nicht.


    Was scheibt man dann in das Feld "Audio"?
    Da schreibe ich die Offtexte mit hinein.
    Ein eigenes Feld wäre zwar praktisch, halte ich aber hier nicht für wirklich nötig.
    Da Industriefilme ja nicht soooo mit Atmos und sonstigen Audiokompositionen jeglicher Art behaftet sind, halte ich es der Einfachheit halber für angemessen, das in einem Feld zusammenzufassen.


    Zitat


    und wie ich schon weiter oben geschrieben habe, sollte ein gutes drehbuchprogramm die möglichkeit haben, texte/dialoge mitzustoppen, so daß man weiß, wie lange ein sprecher dafür brauchen wird.


    Es ist ja auch bewusst einfach gehalten.
    Darüberhinaus berechne ich meine Texte nach Sprechgeschwindigkeiten, so wie es üblich ist. (Normale Sprechgeschwindigkeit: 90 bis 120 Worte/Minute)
    Das hat bis jetzt immer gepasst.
    Wäre also zwar ein Nice to have, aber für die gegebene Zielsetzung halte ich es für verzichtbar.


    Zitat


    ich deinstalliere das jetzt mal schnell wieder, ist ja total unnütz für industriefilme. :sprachlos


    Naja,.... Ansichtssache...... und so sehe ich das nun nicht.
    Ich habe es bereits für einige Kurzclips (3 bis 5-Minüter) eingesetzt.
    Hat prima geklappt.
    Das Programm ist ja auch wie gesagt bewusst klein und einfach gehalten, das wird ja auch entsprechend betont.
    Ich kann schon sagen, dass sich damit schnell und effizient und auch erfolgreich arbeiten lässt.
    Es ist, wie ja auch klar auf der Downloadseite steht, ausdrücklich kein Programm um Spielfilme u.ä. zu drehen.
    Aber um kleinere Projekte im Low Budget Bereich schnell und effizient zu produzieren finde ich es gut geeignet.
    Texte reinschreiben, Szenen beliebig einfügen oder löschen, Durchnumerierung passt sich automatisch an, Ausdruck nach Drehorten, und dann vor Ort die Liste abarbeiten.
    Mehr braucht's für solch kleine Projekte ja auch nicht.


    Viele Grüße
    Marcus

    Moin Wiro,


    Zitat

    Original von wiro
    Du hast den 6 Min-Trailer als eingebettete Sequenz angelegt?
    Dann wird nämlich nicht nur der Trailer getrimmt, sondern auch der "Originalfilm" . Das würde das Phänomen erklären.


    Nein, ist leider ein eigenständiges Projekt ohne Einbettungen.
    Neues Projekt für Canopus DV angelegt, Dateien importiert, Clips getrimmt, in die Timeline übernommen, unbenutzte Clips entfernt und das wars (wobei letzteres unter 6.5 komfortabler war,... anyway)



    Zitat


    Muß allerdings gestehen, daß ich noch nie ein Projekt getrimmt habe, das aus 113 GB Daten bestand, von denen nur 2 GB verwendet wurden.


    Naja, war eine 4-Stunden- Show mit 4 Kameras aufgezeichnet plus Ausschnitte von den Proben..... :sprachlos :sprachlos
    Aber im Projekt selber sind auch nur Clips von besagten 33,1 GB übrig, den Rest habe ich schon entfernt.


    Habe gerade mal ein anderes Projekt hergenommen:
    Ca 11 Minuten lang, Rohmaterial mit 15 GB etwas mehr als 1 Stunde.
    Wenn ich es trimme erhalte ich ein Ergebnisprojekt von 13,6 GB..... :gruebel: :gruebel:
    Bei ca. 13GB pro Stunde würde ich da so etwa 3GB erwarten,.... scheint also nicht an dem speziellen Projekt zu liegen.


    Viele Grüße
    Marcus

    Moin,


    in der Hoffnung, dass noch einge Premiere Pro 1.51 User hier sind:


    Ich wollte ein Projekt mit einer Filmlänge von etwa 6,5 Minuten (6Min, 39sek, 20F) über den Projektmanager trimmen.
    Als Ausgangsmaterial lagen insg. ca 113GB auf dem Rechner (Trailer aus einem Großprojekt mit 4 Kameras).


    Nachdem die nicht verwendeten Clips ausgenommen wurden, bleiben noch verwendete Clips in einer Gesamtgröße von 33,1 GB übrig.


    Im Projektmanager habe ich folgende Optionen eingestellt (Screenshot im Anhang):


    - Neues, zugeschnittenes Projekt erstellen (somit sollten dann ja aus den Clips nur die im Projekt verwendeten Sequenzen extrahiert, und nicht der ganze Clip kopiert werden)


    - nicht verwendete Clips ausschließen (habe ich zuvor aber auch schon manuell gemacht)


    -Handles einschließen 25 Frames (bzw. 50 Frames, keine großen Unterschiede)


    Die vom Manager berechnete Projektgröße sollte 29,9 GB betragen 8o 8o ?( ?(
    Und tatsächlich war dem auch so, nachdem ich das Projekt getrimmt habe.... :gruebel: :gruebel:


    Das verstehe ich nicht wirklich.
    Erwartet hätte ich, wie es auch unter Premiere 6.5 immer vorzuüglich funktionierte, ein Projekt von etwa 2 GB inkl. aller zusätzlichen Dateien wie Ton, Bilder, Titel etc,....


    Stattdessen will PPro ein Projekt von nicht mal 7 Minuten mit Material von fast 3 Stunden zusammenfassen..... Einen 6-Minüter Von 33,1 auf 29,9 GB zu kürzen,... das bringts ja voll...... :wand:


    Da ich einen Einstellungsfehler nicht ausschließe, würde mich interessieren, ob Ihr dieses merkwürdige und nicht gerade platzfreundliche Verhalten von Premiere Pro 1.51 bestätigen könnt?


    Ich habe zuvor aus dem selben Material mit Premiere 6.5 vier Projekte a' 45 Minuten bis knap 1 Stunde geschniten und diese gettrimmt.
    Die Ergebnisse lagen erwartungsgemäß jeweils bei 16 bis 20 GB,.... und nun kommt PPro mit einem 7 Minüter auf das fast Dreifache,... Rätsel über Rätsel,..... :gruebel: :sprachlos
    Da wäre ich jetzt wirklich für eine Erklärung dankbar....
    Ich weiß natürlich, dass ich damit im Adobefroum besser aufgehoben wäre, da dies aber in englisch gehalten ist und ich die deutsche Version habe, weiß ich nicht mal, wie die einzelnen Funktionen in englisch heißen. Auch sionst konnte ich trotz aller Mühen nicht fündig werden.
    Entweder hat das noch niemand bemerkt oder ich bin der einzige mit dem Problem.


    Viele Grüße & Thx
    Marcus

    Moin Arndt,


    Zitat

    Original von camworks
    die farbauflösung von beta sp ist ca. doppelt so hoch wie bei dv. glaubs oder glaubs nicht, wir haben dir hier die fakten genannt.


    Keine Sorge, ich glaubs und es ist mir auch klar :schal:


    Ich hinterfrage nur deshalb so penetrant, weil so letzlich auch die Argumente zusammenkommen.
    Die Diskussion als solche ist ja nicht neu, sondern wohl eher so alt wie das DV-System und ich erlebe sie immer wieder.
    Für mich ist es zum einen die Bestätigung und zum anderen das Sammeln von sachlichen Argumenten.
    In diesem Sinne Danke!


    Viele Grüße
    Marcus

    Zitat

    Original von der alte Grieche
    in vielen büchern und zeitschriften, stehen auch ganz viele diätratschläge, die es wohl dazu bringen sollen das frauen ect. abnehmen werden.
    ich kenne leider keine frau die durch solche zeitschriften abgenommen hat.


    Na das ist mir ein bisschen zu einfach, das lass ich so nun nicht gelten.
    Ich rede hier nicht von Artikeln aus der Bildzeitung oder sonstigen sog. "Fachzeitschriften", also dem "Lieschen-Müller-Equivalent für Hobbyfilmer" für Konsumenten, sondern schon von einschlägiger Fachliteratur namhafter Autoren.
    Schließlich habe ich auch für's Studium Informationen aus Fachbüchern konsumieren müssen und letztlich sind wir darauf angewiesen.
    Ich rede also nicht von den 15-Euro-Billigbüchern von selbsternannten Fachleuten wie sie zu hauf für den Hobbyfilmer zu haben sind, sondern durchaus von Büchern, die entsprechend referenzfähig sind.
    Und einen Artikel aus dem Kameramann würde ich dem einer Videoaktiv schon vorziehen, genau so wie ich Bücher von Millerdson, Kandorfer, Appeldorn und Andreas Reil dem übrigen Consumerkram weit vorziehe.
    Fachbücher sind gewiss nicht die einzige Quelle des Wissens, aber wenn sie so unnütz wären, dann wären die Universitätsbibliotheken nicht voll davon ;)
    Alles eine Frage der Auswahl.


    Zitat


    denke doch mal selber darüber nach.... :gruebel:


    es ist alles erstmal analog.
    in deiner dvkamera wird das anaolge signal erstmal umgewandelt auf ein digitales.
    also welches signal hat denn in deiner dv-kamera eine umwandlung bekommen und das noch nichtmal 100% verlustfrei?


    Nunja,... als Techniker sage ich mir erstmal: Auch das für 12 Kopiergenerationen gemachte SP-Signal muss aufs Band und egal ob analog oder digital, der Kopf hat allein aufgrund seiner Rotationsgeschwindigkeit und der Bandgeschwindigkeit eine begrenzte Bandbreite. Eine Beta kann, auf wenn wie kein Farbsubsampling macht, nicht die volle RGB-Bandbreite aufzeichnen, das wär schön, dann gäbs auch keinen Grund auf digitale Medien umzusteigen und Komprimierungsverluste hinzunehmen.
    Also kann auch das SP-Signal nicht viel höher in der Bandbreite, sprich der Menge an Informationen sein als das digitale Signal.


    So unbedacht ist meine Frage also denke ich nicht ;)


    Viele Grüße
    Marcus

    Moin Arndt,


    die Punkte kann ich voll unterschreiben.
    Besonders im Bezug auf den Sucher.
    Aber mir gehts in diesem Falle mal nur um das Signal.
    Wenn, würde ich die Beta auch nur mit Professional DV wie eben die GY-DV 5000 (oder die 5100, aber die kenne ich nicht) oder den Sony Professional DVCAM's vergleichen.
    Da sind zumindest die Einstellmöglichkeiten und das Kamerahandling vergleichbar.
    Klar, die hat auch nut 1/2" Sensoren. Ob das in Bezug auf das Tiefenschärfenspiel einen großen Unterschied macht denke ich eher nicht, lichtseitig gewiss.
    Und sie kann große DV-Bänder verwursten. Da gibts ebenfalls eher selten Bandsalat.
    Die Mini-DV's lasse ich mal aussen vor.
    Aber SP ist immer noch ein analoges System mit einer dem DV-System nicht überlegenen Auflösung. Da dürfte DV aufgrund der Verlustfreiheit punkten.
    Einzig das Farbsampling ist bei DV nun mal eher suboptimal.


    Viele Grüße
    Marcus

    Hi Schorsch,


    Zitat

    Original von der alte Grieche
    mit einer eb-sp-mühle ist es einfacher ruhig zu filmen als mit einer leichten dv-kamera, falls kein dolly vorhanden.


    Deshalb auch mein Hinweis auf die GY-DV 5000. Die liegt mit ihren fünfeinhalb Kilo ja nicht so weit von den Betamühlen entfernt


    Zitat


    ausserdem ist das signal einer betasp wesentlich besser als ein mindv signal.


    Ist das tatsächlich so?
    Ist es nicht so, dass das DV-Signal dem analogen SP-Signal überlegen ist?
    Selbst viele Sender, z.B. die Media7 Gruppe nehmen Beta SP nicht mehr, oder nur nach Absprache an. DVCAM dagegen schon.
    Auch findet man die Aussge, das DV besser als SP ist in vielen Artkeln und Büchern.


    Daher meine Frage, warum auf SP produziert wurde.
    Klar, wenn ich eine komplette SP-Ausrüstung habe stellt sich die Frage nicht mal ansatzweise.
    Dennoch würd mich mal Deine Erfahrung interessieren. Du bist ja doch sicherlich öfter, wenn nicht gar täglich mit damit konfrontiert.


    Viele Grüße
    Marcus

    Zitat

    Original von camworks
    achso, zum thema beta vs dv: ich habe ne komplette beta-ausstattung für eb, warum sollte ich mir dann ne 5000er holen? 8)


    Ist'n Argument. :)


    Capturest Du das Material für Edius im DV-Format?


    Viele Grüße
    Marcus

    So denn, wie versprochen hier die Antwort auf die Ergebnisse.


    Nach nunmehr 2 Wochen intensivster Schnittarbeit mit ca 14 Stunden/ Tag kann ich sagen, dass der Rechner wieder "gewohnt stabil" läuft.
    Soll heißen, dass natürlich die auch bisher schon üblichen gelegentlichen Abstürze immer noch mal vorkommen, aber eben im Rahmen des Üblichen (Größenordnung 1 bis 2 Mal in zwei Tagen, manchmal weniger, manchmal mehr)
    Es bleiben die Effekte, dass das Video beim Trimmen in der Timeline mitunter auch wenn der Clip schon fertig getrimmt ist, im Monitor munter weiterläuft und bei der Wiedergabe auch mitunter schon mal Verzögerungen auftreten.
    Aber die hatte ich schon immer und ich rede hier auch von Projekten mit bis zu 7 Videospuren, davon 3 PiP's und 7 Audiospuren. Wenn dann noch Filter wie Weissabgleich u.ä. gefahren werden, ist das wohl auch absolut akzeptabel.


    Als Ursache ist nach wie vor die Festplatte meine Hauptverdächtige.
    Auch wenn das Samsung-Diagnosetool mir keine Fehler ausweist, hat selbst Samsung bestätigt, dass aufgrund meiner Fehlerbeschreibung ein Defekt trotzdem möglich sei und ich sie einsenden solle. Das wird auch demnächst geschehen.


    Viele Grüße & Thx
    Marcus

    Moin Arndt,


    sauberer runder Film :klatsch: :daumen:.
    Finde den Clip durchgehend ansprechend und na klar professionell umgesetzt.
    Auch wenn er mit 8 Minuten für einen BM sicherlich auf der längeren Seite ist, empfand ich ihn nicht als zu lang.
    Ich kann die Argumente der (scheinbaren) Wiederholungen zwar sachlich nachvollziehen, aber da ja jedesmal andere Modelle gezeigt wurden, blieb der Film für mich durchgehend interessant. (Habe sogar ein interessantes System für mich gefunden,... Du siehst also, der Film wirkt :D :D )


    Was den technischen Firlefanz angeht, tja,... so ist es halt, des Kunden Wort ist unser Evangelium,...... nicht immer toll,...
    Ich hatte schon mal das genaue Gegenteil,.... was der alles wollte :sprachlos


    Zitat

    ich hasse Überblendungen. Mir wurde damals eingeprügelt: "Ist der Cutter am Ende, nimmt er die Blende".


    :D Tjaja,.. so ist das.
    Im eigentlichen dramaturgischen Sinne symbolisieren Blenden ja auch nur Zeit- und Ortswechsel, besonders Zeitwechsel.
    Ich muss aber zugeben, dass sie hier immer noch harmonisch wirken.
    Der gesamte Film ist sehr ruhig, insofern zeigen sie gute Wirkung.
    Bei solch ruhigen und romantischen Szenen ist es ja durchaus passend.


    Wenn ich zwei Dinge anmerken darf, die mir aufgefallen sind (rein subjektiv, also keine Kritik):
    Bei 05:25 empfinde ich den Vertikalschwenk, bedingt durch die weitwinklige Einstellung und die Perspektive auf die Raumecke als irritierend.
    Die dabei entstehende Verzerrung erscheint mir etwas befremdlich. Weitwinklige Vertikalschwenks sind aber nun mal kritisch, aber gerade die sehr symmetrische Struktur des Regalsystemes bringen das wohl deutlicher zum Vorschein.
    Ein ähnlicher Schwenk bei 03:20 war dagegen sehr angenehm und harmonisch (aber auch nicht so weitwinklig).


    Bei 05:53 scheint es sich um eine Zoomfahrt zu handeln, mit der in den Raum hineingefahren wurde, richtig? Da könnte ich mir, wenn sowieso ein Dolly on Location ist, sehr gut vorstellen, in diesen auch entsprechend damit hineinzufahren. Stelle ich mir wesentlich plastischer, dreidimensionaler und harmonischer vor.


    Viele Grüße
    Marcus


    PS: Fast vergessen zu fragen (rein aus Neugier): Was hat für Beta SP gesprochen? Hat das Format für diesen Film besondere Vorteile gegenüber z.B. einer 5000er professional DV-Kamera, oder war die Beta einfach nur verfügbar?

    Hallo bego,


    vbs-Dateien sind Visual Basic Scripts, die kann üblicherweise jeder Windowsrechner ausführen.
    Ist die Erweiterung .vbs richtig? Evl ein Buchstabendreher?


    Viele Grüße
    Marcus