Beiträge von its-magic

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Original von Twinsen
Also im Grunde sind wir uns schon einig: alles sollte auf die Bedürfnisse und dem Anspruch angepasst sein.

Da setze ich meine volle Unterschrift drunter! :schal:

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Original von staffel
Gibt's da nicht nen Hobbythek-Bausatz ?

Jep, gibt's.
Guckst Du Hier

Und dann gibt's na klar auch noch Diese Seite hier

Viele Grüße
Marcus

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Original von elimar
Was ist Don Juan?

Eine Gangart mit dem Steadycam.
Operator geht normal vorwärts, während seine Kamera nach hinten gerichtet ist.
Eine Alternative zum Rückwärtsgehen.

Viele Grüße
Marcus
(seht Ihr,... ich kann auch Kurz )

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Original von Twinsen
Es macht aber kein Sinn. Wir habe auch mit einer Gewichtsplatte (4,5Kg) eine HVX 200 (3Kg) auf einem V25 System zur Vorführung. Aber es macht keinen Sinn für eine 5000,-Euro Cam ein 10.000,-Euro System ein zusetzten.

Klar macht es den.
Warum sollte der Wert der Kamera denn als Indikator für den Wert des Steadycamsystemes dienen?
Es geht nicht um den Preis der Kamera sondern um die Qualität der Aufnahmen.
Die Frage ist: Kann ich mit dem Smootshooter die erforderlichen Aufnahmen mit der geforderten Kamera mit einem akzeptablen Aufwand erreichen? Wenn ja, Ok.
Wenn nein, muss eben ein anderes System her. Das bedeutet aber doch nicht, dass ich deshalb auch eine andere Kamera für das Projekt veranschlagen muss.
Anyway, Ansichtssache.

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Sorry, aber das ist falsch. Don Juan geht sehr wohl.

Na klar, aber nur wenn Du dabei Deinen Oberkörper verdrehst. Ganz böse Falle!
Üblicherweise werden die Sleds seitlich am Körper geführt, so wie Du es ja auch vom V25 her kennst.. Somit ist es problemlos möglich auch im Don Juan gerade zu gehen ohne dass Dein Körper ins Bild kommt.
Wenn Du das mit dem SmoothShooter machst, musst Du den Arm am Griff soweit rüberdrehen, dass es zu einer, wenn auch leichten Drehung des Oberkörpers führt.
Oberste Regel, die einem in den Steadicamworkshops eingetrichtert wird:
Never Ever Do it!
Nicht beugen, nicht drehen sondern nur, wie Garret Brown es mindestens 17.000 Mal sagt: "Stand up straight!!"
Oberkörperdrehungen sind ein klares No Go!
Egal ob es ein großes oder ein kleines System ist. Mit dem Smoothshooter im Don Juan ist ein "Bad Habit" und auch wenn es physikalisch möglich sein mag: Mach es nicht.
Deine Bandscheiben werden es Dir danken.
Wurde das im Glidecam Workshop nicht gesagt?

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Einen 2-fach Ferdearm ist nicht sinnvoll bei diesem Gewichtsbereich. Es wurde getestet, und dieser würde bei dem "geringen" Gewicht zu sehr anfangen nachzuschwingen. Somit ist dieser ein-Federarm für dieses System ausreichend.

Unsinn.
Mit dem V25 kannst Du ohne Schwierigkeiten eine auf 5 Kilo ausgerüstete Cam ohne jede Schwingung fahren. Selbst mit dem Gold.
It's all the Operator" (Wieder ein Zitat von Garret Brown)
Einstellungssache.
Der einzige Unterschied liegt im Hub, den Du nach oben unten ausführen kannst.
Der SS hat nur aus Preisgründen einen Federarm, thats all.
Und erzähl mir bitte keiner, dass es Gewichtsgründe habe....

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Und glaub mir, wenn ich eine HVX / Z1 o.ä. "fliegen"lassen will, brauche nicht unbedingt ein V25.

Wann und wo habe ich das geschrieben? Mache ich ja selber auch.
Der Smoothshooter ist prima für einfache Bewegungsabläufe, also das übliche "Walk & Talk".
Aber erzähl mir doch keiner, dass er damit komplexe Shots hinbekommt.
Der hängt doch schon bei Treppengängen an den Grenzen, eben weil er direkt frontal vor den Beinen hängt.
Das Gerät ist prima, aber nur innerhalb gewisser Grenzen.
Dafür kostet er ja auch wenig.
Aber denk doch mal allein an den Sockel der Weste des V25 im Vergleich zum SS.
Natürlich liegen da gewaltige Preisunterschiede zwischen, aber das hat auch seinen Grund.

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Wenn wir gerade dabei sind, welche Modifikationen schlägst du denn vor, um das Glidecam 4000 Pro (also nicht den Smooth Shooter ) in die Dynamische Balance zu bekommen?

Wortspielereien ..... hast ja Recht. Ich sehe den SS als Komplettsystem, aber es stimmt schon, dass GC4000 Pro ist der Übeltäter.
Wenn Du den SS auf einem C-Stand aufgerüstet hst und es frei hängt und sauber ausbalanciert ist und die Kamera mit dem Objektiv zur linken Seite schaut, dann dreh es mal um 180°, so dass die Optik nun nach rechts schaut. In nahezu allen Fällen wird das Sled nun aus der Balance sein und kippen.
Um das zu korrigieren muss eine Unterlegscheibe ins Gabelgelenk eingesetzt werden. und zwar an der Seite, zu der es kippt.
Eine sehr gute Anleitung dazu gibt es Hier
Wird das nicht gemacht, so beginnt das Sled an zu pendeln, wenn es um die Hochachse rotiert. Es ist also nicht in der optimalen dynamischen Balance.
Das hat sich bei den allermeisten GC herausgestellt. Ist halt einfach ein Tribut an den geringen Preis und die damit verbundenen Fertigungstoleranzen.
Mag allerdings sein, dass Deines das Problem nicht hat,... meines hat(te)'s

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Festhalten möchte ich, daß das V25 von Glidecam eine schöne Sache ist. Das vergleichbare Model von Steadicam kostet mehr als doppelt so viel.

Das gibt von mir 100% Zustimmung! :schal:
Das V25 ist ein absolut konkurrenzfähiges und sehr "erwachsenes" System,... (und sieht zudem noch wirklich klasse aus.)
Fertigung und Qualität sind wahrlich ein Volltreffer.
Ein solches Preisleistungsverhältnis kann Tiffen nicht anbieten.

Aber Vergleiche sind nun mal nicht leicht.
Die meisten Operator besitzen ihre eigene Rig und werden gebucht und müssen sehen, wie sie zurechtkommen.
Ausleihe von einzelnen Systemen ist eh' eher selten.
Halt meist, wenn der OP ein 12V System hat und 24 V gefordert sind etc.

BTW: der Begriff "Fliegen" in bezug auf Steady's stammt aus dem Amerikanischen: "flying the Rig"
Dort sagt man nur fliegen dazu,.... kommt sinngemäß ja auch durchaus hin

In diesem Sinne: Fly safe.

Viele Grüße
Marcus

Moin,

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Original von Twinsen
Wenn "Staffel" von Steady redet muß er schon wissen was er will. Du redest von Steadicam Systemen für 66.000 Dollar. Nur sind die für Kameras, die du sicher nicht besitzt oder benutzt. Nämlich für 18-22Kg 35mm ARRI etc. Denn diese kosten bis zu 1 Milionen Euro

naja,... 'ne Arri 235 oder 435 kostet auch nicht mehr als eine HDCam......
'ne Million ist man vielleicht für ne Panavision los, mit der große Kinofilme gedreht werden,.... also mal keine Panik verbreiten

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Also frag ich jetzt einfach einmal, für welche Kamera das System sein soll. Es richtet sich hier immer nach dem zu "tragenden" Gewicht.

Das ist so nicht ganz richtig. Ganz so einfach ist es denn doch nicht.
Gewicht lässt sich auf jedes System addieren. Für die meisten Steady-/Steadicamsysteme gibt es Käfige und Gewichtsplatten, die dafür sorgen, dass selbst leichteste Kameras geflogen werden können.

Es gibt durchaus Unterschiede in Ausstattung, Qualität und Handhabung .
Allein Tiffen bietet verschiedene Systeme an, die für gleichgewichtige Cams gebaut sind, aber immense Unterschiede in der Ausstattung bieten.
Und es macht einen gewaltigen Unterschied, wlechen Arm ich einsetze, welches Gimbal verbaut wurde und ob ich das Teil manuell ausbalancieren muss oder ob ich einen Calculator habe, damit meine Werte errechnen lasse und anschließend das Steadicam Ultra Cine sich motorisch ausbalanciert, etc.
Solcher Luxus hat natürlich auch seinen Preis.
Dazu kommt, dass Filmkameras üblicherweise mit 24 Volt arbeiten, Videocams jedoch 12 Volt Systeme sind.

Die Preisunterschiede einfach auf das Gewicht der Kamera herunterzubrechen ist m.E. etwas zu einfach gedacht. Natürlich ist das immer und in jedem Fall AUCH ein wichtiger Faktor, zumal dann, wenn ich schwerere Cams fliegen will als mein System zulässt, ganz klar.
Aber da ist schon insgesamt etwas mehr dahinter

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Hast du eine Konsumercam mit 2-3Kg, dann kannst du z.B. einen Smooth Shooter mit 4000 Pro von Glidecam benutzen.
...
Ich selber benutze dieses System für mein HDV Cam.
Ich arbeite aber bei Aufträgen auch mit dem Glidecam V 25 ,das für Cams bis 12 Kg ausgelegt ist. Jenachdem welche Kamera eingesetzt werden soll.

Das ist ein gutes Beispiel dafür, dass es nicht nur um Gewicht geht.
Natürlich kann das V25 mehr tragen als der Smoothshooter.
Aber Du kennst auch die Unterschiede:
Das V25 hat einen 2-fach gefederten Arm, die Weste ist wesentlich besser einstellbar, das Gelenk ist um Längen besser als das des Smoothshooter, ganz zu schweigen davon, dass man den Smootshooter nicht ohne Modifikation in die dynamische Balance bekommt und der Smootthsooter konstruktiv VOR dem Körper gehalten wird, was diverse Techniken schlicht unmöglich macht (Don Juan z.B. geht damit gar nicht,......)
Verkabelungen, Monitore etc,... das alles kommt noch dazu.
Schau Dir jetzt noch das Glidecam Gold an und Du stehst nochmal eine Klasse besser da.
Ich sehe kein Problem nicht auch eine DVX100 o.ä. auf einem V25 oder Gold zu fahren. Gewichte drauf und los gehts.
Klar, niemand wird eine 435 auf 'nen Smoothshooter setzen können. Mehr 4 Kilo geht eben nicht.
Aber es ist keineswegs so, dass größere Systeme nicht auch kleine Cams fliegen können.

Aber zum Verleih dieser Systeme:
Natürlich kostet ein komplettes, professionelles Tagesmieten im 3-stelligen eurobereich.
Das kosten eine Arri 435 oder eine HDW 750 oder die F900H HDCAM's aber auch und das ist auch normal.
Solche Artikel werden entsprechend der Produktion tageweise für die Drehzeit gemietet und die Kosten werden im Projekt berücksichtigt.
Nur sind diejenigen, die sich ein Steadicam mieten, bereits ausgebildete Operator und leihen sich das nicht aus, um damit zu üben. das ist auch branchenunüblich, daher lohnt sich eine Miete nicht für diejenigen, die es mal austesten wollen.
Zumal niemand glauben sollte, dass man nach einem Tag weiß, wie man damit umgeht und ob man damit zurecht kommt. Da sitzt etwas mehr dahinter.

Viele Grüße
Marcus

Somit hat Canon wohl nun endlich eine Antwort auf die FX1 / Z1 von Sony und endlich auch einen HDV-Pendant der XM-Serie. Hat ja gedauert....
Könnte interessant sein.
Aber ich sehe schon wieder die Blendenwippe (das Pseudorädchen). Menno,... Ich wünsch mir so sehr eine stufenfreie Blendeneinstellung.

Auf jeden Fall gefällt mir der hochauflösende Sucher.
Bin sehr gespannt...

Viele Grüße
Marcus

Moin,

habe den [URL=http://www.akg.com/products/powerslave,mynodeid,157,id,287,pid,287,_language,DE.html]PR40 Diversity Empfänger von AKG[/URL] zu meiner vollen Zufriedenheit im Einsatz.

Der wird allerdings in Europa nur für 4 Frequenzen angeboten: 2 im anmeldefreien IMS Bereich und 2 anmeldepflichtigen Bereich. (alle im 800MHz-Bereich)
Das ist dann allerdings auch der Nachteil. Die Frequenz ist fest eingestellt.

Ich verwende ihn mit den Sennheiser MKE2 und MKE10 Mikro's.

Das Sennheiser ew100 G2 eng-Set ist eine feine Sache, vor allem was die Auswahl an Frequenzen angeht.
Allerdings ist der Empfänger m.W. kein Diversityempfänger und die Sendeleistung des Senders ist mit 30mW etwas oberhalb des in Deutschland für den ISM-Bereich zugelassenen Werten von 10mW.
Möchte man diese Anlage also im zulassungs- u. gebührenfreien ISM-Band von 863 bis 865 MHz betreiben, wäre dies eigentlich nicht legal.

Viele Grüße
Marcus

Hi Peter,

im Zweifelsfall schnapp Dir doch, wenn möglich, einfach eine Demo-DVD, geh damit zu dem Kino und lass sie dort abspielen wenn da gerade keine Vohrführungen sind.
Dann lässt sich prima beurteilen, ob das tragbar ist oder man es lieber nicht anbieten sollte.
Ein Versuch ist es wert.

Ich hatte eine ähnliche Anfrage und hätte es auch auf Film gedreht, aber dann kamen halt die hohen Preise für Clips über 30 Sekunden plus Produktionskosten und das überstieg das Budget des Kunden bei weitem.

Viele Grüße
Marcus

Hallo Peter,

DVD-Wiedergabe in einem Kino? Auf volle Leinwandgröße?
Naja wenn's geht,....

Wenn schon eine Kinowerbung auf Video aufgezeichnet wird (whyever...), dann ist es sinnvoller, den Clip zu fazen, also auf Film ziehen zu lassen.
Es gibt dafür mehrere Firmen die dies machen und meistens haben die spezielle Verträge mit den Lichtspielhäusern, so dass man nicht immer die Wahl hat.
Da gibt es dann verschiedene Pakete, wieviele Kopien gezogen werden, in welchem Theater die Werbung wie oft und über welchen Zeitraum gezeigt wird und wie oft der Streifen gewechselt wird (der Verschleiß ist hoch, die Quali sinkt schnell)

DV-Material auf Kinogröße ziehen,.... naja,..... höchstens als PiP, nicht als Vollbild,... auch wenn jetzt vielleicht wieder die Rufe laut werden, von Kinofilmen die mit der XL1 oder einer DVX100 gedreht wurden (letztere macht da noch eher Sinn).

Standard in der Kinowerbung sind diese netten 15-30-Sekünder mit 2 Standbildern und einem Offtext,.......
Alles darüber hinaus hat halt seinen Preis. Und der ist nicht gerade gering, plus Fazen wohlgemerkt.
Sinnvoller ist es, sowas gleich auf Film zu drehen. (Und auch nicht teurer, eine Arri 435 kostet durchaus weniger als das Fazen)

Hier mal 2 Links zu Firmen:
http://www.kinowerbung.info/
http://www.heinefilm.de/06-filmproduktion/03-rks.html

Viele grüße
Marcus

Hallo Bernd,

wenn das Bild über S-Video S/W ist, deutet das auf eine falsche Konfiguration des Monitors hin.
Frag mich aber jetzt nicht, wie genau das zusammengehangen hat,...... Stelle gerade Gedächtnislücken fest.... :gruebel: .... Ich komm nicht mehr drauf, sorry.....

Ja, die Auflösungen,... das ist natürlich ein Problem.
Dafür habe ich entweder beide Monitor gleich eingestellt oder den Bildausschnitt entsprechend so eingestellt, dass es für die Kamera korrekt war.

Ich verwende dafür ein kleines Programm namens TV Tool
Das ist recht komfortabel für solche Einstellungen.

Viele Grüße
Marcus

Hallo Bernd,

Ich setze mal voraus, dass Du Windows XP einsetzt?
Wenn ja, klicke mal auf den leeren Desktop mit der rechten Maustaste und dann auf "Eigenschaften".
Dann den Karteireiter "Einstellungen"
Dort sollten 2 Monitore angezeigt werden.
Mit dem Button "identifizieren" lassen sich die Zuordnungen anzeigen.
dann muss auf dem Kamerabildschirm eine "2" zu sehen sein.

Wenn ja, muss nur noch eingestellt werden, was der 2.e Monitor anzeigen soll.
Standardmäßig ist er eine erweiterung des ersten. Wenn Du also mit der Maus nach rechts fährst und den Bildschirmrand verlässt, sollte sie auf dem Kameramonitor erscheinen.

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Original von bernibernd
Was meinst du mit spiegeln?
Haben beide Monittore das gleiche Bild?

Genau. Bei NVIDIA wird das "klonen" genannt.
Ich hänge einen Screenshot von dem Einstellungsfenster an.

Viele Grüße
Marcus

Hallo Bernd.
Möglicherweise reicht es, nach dem Anschliessen des AV-IN den rechner neu zu starten.
Ein zweiter Monitor (also auch das Aufzeichnungsgerät) wird u.U. nicht sofort erkannt, sondern erst nach einem Neustart. Zumindest ist es bei meinem System so.

Stecker: Einen S-Video mit 9 Pins kenne ich nicht. Meine Graka's haben 7 Pin's und mit denen geht's problemlos.

Ich denke aber, der Neustart wird die Lösung sein. Endgerät muss dabei angeschlossen sein.

Viele Grüße
Marcus

Hallo Bego,

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Original von bego1969
ich geh lieber den Umweg über Export in ein Avi und dann exportiere ich in Mpeg über Edius.

Ich verstehe den Schritt über Edius nicht.
Das AVI-File läst sich doch direkt in den Procoder laden und von da aus umwandeln.
Warum das File noch mal extra in ein anderes Schnittprogramm übernehmen?

Mein Workflow:
Schneiden in Premiere/ Ausspielen als AVI (Mache ich ohnehin für eine Sicherung, ist also kein Mehraufwand)
In Procoder laden und dann gleich als mpgeg und ggf. in weitere Formate konvertieren (wmv's fürs Internet etc.)

Konnte bis anhin das Farbraumproblem nicht erkennen. (habe aber auch noch nicht viel mit PPro 1.5 gemacht, ... neue Rechner braucht das Land,.... äh, der Marcus )

Viele Grüße
Marcus

Moin,
ich weiß nicht genau, ob das auch mit Google Earth so gehen kann, aber wenn ich z.B. für Lehrfilme Szenen aus bestimmten Simulationen benötige, gehe ich foglendermaßen vor:
Voraussetzung für dieses Verfahren ist eine Grafikkarte, die 2 Monitore unterstützt und einen TV-Out, idealerweise einen S-Video-Out besitzt und eine Kamera, bzw. ein recorder mit Analog-In.

Der Bildschirminhalt wird auf den zweiten Monitorausgang gespiegelt.
Über den S-Video-Ausgang der Graka geht es in den Recorder, bzw. in Deinem Fall in die Kamera.
Dort wird dann einfach in DV aufgezeichnet und später wieder gecaptured.
Ist ein wenig durch die Brust ins Auge, funzt aber prima.

Viele Grüße
Marcus

Moin,

ich setze seit kurzer Zeit auch Easy Script Lite ein.
Erste Scripts für Imagefilme und eine Reportage sind gerade im Entstehen und ich kann sagen, dass ich damit mein Programm gefunden habe.
Natürlich ist sowas immer auch ein wenig Geschmackssache, aber für die gegebenen Formate Industriefilm und Reportagen halte ich für meine Belange Easy Script ebenfalls für eine sehr gute Wahl.

Just my 5 Cent.

Viele Grüße
Marcus

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Original von ManniP
Da wir immer noch in 4:3 produzieren und ganz selten was in HDV, ist die Kamera ok, denn DV macht sie ja auf normaler Kassette.

Das ist soweit richtig. Aber nur DV.
Selbst DVCPro50 geht, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, nur auf Karte.
Aber der Vorteil der HD-Aufzeichnung ist ja die Möglichkeit, anschließend aus dem hochaufgelösten Material Bildausschnitte zu wählen. (für SD-Produktionen)
Speziell für mich im Luftfahrtbereich ein großer Vorteil. So sind hochqualitative Bildvergrößerungen möglich, an die ich mit einer DV-Kamera nie zu denken wagen würde.
Die Festplattenrecorder haben halt den Nachteil, dass man doch wieder ein externes Gerät mit sich rumschleppt.
Ist noch nicht so richtig rund die Sache

Viele Grüße
Marcus

Moin,

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Original von ManniP
Allerdings waren wir begeistert von der Qualität - schnell wurden ein paar Aufnahmen vor der Tür gemacht und auf einem HDV Monitor betrachtet - absolut Spitze - das wir einige vom Kauf einer Sony abhalten. Mein Freund von Telecut hat sofort eine geordert...

würde ich mir auf sofort auf den Einkaufszettel schreiben, wenn da nicht der mächtige Haken namens P2-Karte wäre.
Was nützt mir die Bildquali, wenn ich pro Karte nur ca. 8 Minuten drauf kriege, ständig die Karten wechseln muss und die Dinger obendrein auch noch sauteuer sind?

Veranstaltungen filmen? No way.
Airshows filmen? No way!
Mit externem HD-Recorder rumlaufen? Willkommen zurück in den Anfängen der Videotechnik
Wenn die das in den Griff bekommen, OK,...... aber bis dahin,....

Viele Grüße
Marcus

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Original von goldwingfahrer
Dies können wirklich nicht alle Brenner.
...
doppelklick.--->Rekorder--->Rekorderauswahl--->Optionen--->Buchtypeinstellungen.

Nu' bin wieder mal ein Stückchen schlauer. In diesem Sinne Danke :schal:

Meine Philips PBDV1640B können's nicht. Mit den externen LG4120 Brennern, die ich eigentlich nur im Bedarfsfall einschalte, geht es.

Schade eigentlich,... die Philipsbrenner habe ich mir mal wegen ihrer hohen Wiedergabekompatibilität zugelegt,... wenn ich da jetzt auch noch den Booktype einstellen könnte, wären die ja kaum mehr zu schlagen,..... Naja, Pech.

Viele Grüße &Thx
Marcus

Zitat

Original von Canope
nee, nee, das geht nicht. Eine Video DVD ist UDF Format, nicht ISO.
Also schon Video-DVD on Nero auswählen.

Ach sorry,.... Tomaten auf den Augen, Mus im Kopf, der Montag packt mich wieder mal beim Schopf :D:D:D

Meinte natürlich auch die Auswahl DVD-ROM (UDF).
Ist's aber trotzdem nicht, so wie ich Wendo's Screen interpretiere.

Viele Grüße
Marcus

Moin,

als Bezugsquelle für TY-Rohlinge kommt auch Kronenberg in Frage.
Die Hausmarke Kronenmedia stammt von Taiyo Yuden und ist 1. Wahl. (eigene Angaben von Kronenberg auf persönliche Anfrage)
Habe davon bereits etliche Hundert duchgepustet und keine Probleme damit.
Im Gegensatz zu Verbatim, deren Qualitätsschwankungen ich ebenfalls aus eigener Erfahrung bestätigen kann.
100St 59,-€

Mal noch eine Frage an Ulrich und Wendo zu der "DVD-ROM-Brennung"
Irgendwas hab ich da nicht ganz begriffen.
Wenn Ihr eine DVD brennen wollt, wählt Ihr in Nero also ganz normal nach dem Programmstart "DVD-ROM (ISO) aus, richtig? Und nicht DVD-Video.
Dann einfach den Video-TS-Ordner und den Audio-TS-Ordner anlegen, nach bedarf füllen und brennen, richtig?
Soweit so klar, nur:

Zitat

NERO sagt dann vor dem Brennen Booktype wird auf DVD-ROM gesetzt.

hab ich noch nie gelesen.... :gruebel: Maybe können meine Brenner das auch nicht....

Viele Grüße
Marcus