Beiträge von Der Karl

    Moin,


    Zitat

    ...behalte bitte alles Weitere hinsichtlich AVISynth für Dich.


    Auch - du entscheidest, was ich wo und wie zu schreiben habe?


    Zitat

    ...und produzieren bereits die nächsten Projekte.


    Schön für euch und entschuldige bitte, daß ich versucht habe zu helfen - wird nicht wieder vorkommen!

    Moin,


    axo - vergessen: Es gibt auch Universal-USB to PS/2 und "zurück" - Adapter. Da ist etwas Elektronik drin, die sowohl die Schnittstelle, als auch das Protokoll umsetzen.
    Preislich liegt man aber vermutlich mit einer einfachen, neugekauften PS/2-Tastatur günstiger....


    Gruß Karl

    Moin,


    ganz einfach - und das hat mit WIN98 gar nix zu tun: USB-Geräte funktionieren grundsätzlich nicht an PS/2-Anschlüssen.
    Worauf Du vermutlich Bezug nimmst, sind die Universalmäuse mit USB-Anschluß und PS/2-Adapter. Hier ist aber USB- und PS/2-Funktionalität schon in der Maus eingebaut und der Adapter macht nur das Elektrische.
    Von Tastaturen ist mir sowas nicht bekannt, was natürlich nicht heißt, daß es das nicht gibt. Mit einer Standard-USB-Tastatur wirds aber zu 99,9% nicht gehen....


    Gruß Karl

    Moin,


    für eine einmalige Geschichte könnte man auch einfach den "Canopus DV File Converter" hernehmen und schnell ein MS-DV draus machen - das kann dann auch beliebig weiterverarbeitet werden...
    ...die Umwandlung ist natürlich verlustfrei.


    Gruß Karl

    Zitat

    ExModerator,Timo, ...


    Ex-Canopusmitarbeiter Timo ist meines Wissens immernoch Mod.


    Zitat

    Tipps zu Avisynth gehoeren nicht hier in dieses Forum


    Kann ich doch nix dafür, daß Timo mit AVISynth nicht zurechtkommt! :D


    Gruß Karl

    Moin,


    Zitat

    ...bringt mich jetzt auch nicht unbedingt weiter..


    tja - was soll ich dazu sagen!? Wenn Du konkrete Fragen hast, gerne. Daß ich hier eine grundsätzliche Abhandlung hinkritzel, erwartest Du doch nicht ernsthaft?
    Fakt ist, daß das funktioniert und flimmern tut da auch nix!
    Im Übrigen ist es imo eine massive Bildungslücke im Videobereich, AVISynth nicht zu kennen und man "beraubt" sich selbst vieler Möglichkeiten, effektiv und qualitativ hochwertig zu arbeiten...


    Gruß Karl

    Moin,


    mein alter Mathelehrer hat immer gesagt: "Warum einfach, wenns auch umständlich geht..." :schal:


    Was soll der Zwischenschritt DV; Ziel ist doch DVD - oder?


    Also, wenn nativ in HDV geschnitten, das m2t in DGindex reinwerfen, Projektdatei erstellen und mit dem AVISynth-script direkt in den MPEG2-Encoder deiner Wahl...


    Code
    loadplugin("C:\Programme\D2A_fixed\DGDecode.dll")
    MPEG2Source("test.d2v")
    assumetff()
    converttoyuy2(interlaced=true)
    separatefields()
    Bicubicresize(720,288)
    weave()


    Gruß Karl

    Moin,


    Zitat

    9100 ist also die max. Obergrenze...


    Nein! 9800 ist die Obergrenze für Video+Audio. Und die darf man durchaus noch punktuell überschreiten...


    Bei PCM-Audio also grad mal 8300 bzw. bei 192kbps AC3 dann bis zu ~9600...


    .man muß allerdings beachten, daß von den Encodern die Bitraten meist nicht annäherend eingehalten werden und häufige "Überschwinger" (je nach Material) eher die Regel denn die Ausnahme sind.
    9100 wäre ein "sicherer" Wert bei 128-256 Audio...


    Gruß Karl

    Moin,


    Timo


    Der ND-Filter macht doch generell eine "Verdunklung ;)" !? Sowas kann ich eher nicht gebrauchen.




    Zu den Kameras hab ich mal "etwas" gesucht. Es gibt sie - die mit Bandlaufwerk! Erst mal nur für Panasonic.


    HDX900 - Bandlaufwerk / ca. 33 Min pro Band
    HVX200 - P2-Karten und/oder externe fiwi-Festplatte
    HPX500 - P2-Karten
    HPX2100E - P2-Karten, USB-Host


    Da gibts ja deutlche Preisunterschiede! Wie sind die Qualitativ zu werten? Die "Erfahrungen" mit der FX1 zeigen, daß eine sehr lichtempfindliche CAM gebraucht wird - in dem Zusammenhang jhabe ich Angaben wie: F10 bei 2000 Lux gefunden. Gibts da irgendwo eine Erklärung dazu?
    Wie wären die VX2000 und die FX1 in dieser Skala einzuordnen?


    Gruß Karl

    Moin,


    so - ich habs! :D


    Solches Material nur mit Pic-Structure: Field! Auch wenn es sonst bei DV-Input keinen/kaum Sinn macht - hier schon!
    Möglichst kurze Gops (ist ja auch logisch ;) ). Mein letzter "Versuch" war eine GOP12 nur aus I- und P-Frames und ist fast völlig frei von Verblockungen. Ist sicher nicht der Endzustand, aber der richtige Weg.


    HD-Aufnahme macht absolut Sinn - das SD-Ergebnis weist deutlich feinere Strukturen auf, keine (bzw. kaum) "Treppen" bei schrägen Linien und das Ausbluten bei Rot hält sich sehr in Grenzen...
    ..die FX1 ist aber ungeeignet, weil nicht lichtstark genug und weist zusätzlich "Dreckeffekte" auf, wenn der Laser direkt durchs Objektiv geht - das sieht Sch***e aus!


    Es wird also eine neue CAM!


    Frage: Bei den "empfohlenen" DVCPRO HD-Modellen wird auf Speicherkarte aufgezeichnet? Aufzeichnungsdauer wenige Minuten? Gibts da Alternativen - was weiß ich; Festplatte oder so, daß man eine vernünftige Aufnahmedauer von wenigsten 30 Min um Stück erreicht?


    Gibts irgendwelche "Spezialobjektive / Filter" um das gemeine Überstrahlen zu vermeiden / abzuschwächen, wenn der Laser durchs Objektiv streicht?


    Gruß Karl

    Moin,


    wen es interessiert - das HD-Material von der FX1 schlägt sich im Endprodukt (DVD) deutlich besser, als das DV-Material von der VX2000. Kaum Verblockungen, wunderbar feine Strukturen (nach downscaling) und kaum Ausbluten bei Rot. Das alles schon per Cineform-Intermediate.
    Dafür gibts neue Dreckeffekte. Da muß ich mir erstmal direkt die Transportstreams ziehen, ob das vom Cineform kommt, oder die FX1 das verursacht....


    Gruß Karl

    Hmmm...
    ..es liegt ja wirklich eine Menge im Argen und ich würde mir in vielen Punkten einen deutlich offeneren Umgang von Canopus/GV mit seinen Kunden wünschen, aber weil ein preset nicht "optimal" vorbelegt ist (Ansichtssache!), sehe ich wirklich keinen Grund für Aufregung.


    Die Funktionalitäten sind doch wirklich komplett implementiert und alle Bitraten, die einigermaßen sinvoll sind, lassen sich auch einstellen.
    Man kann Jederzeit eigene Presets definieren und da reinschreiben, was man will und das auch außerhalb der Standards bzw. an deren Grenzen, wenn man denn weiß, was man da tut.
    Ich denke, daß die Presets mit sehr viel "Reserve" gebaut wurden, damit der unbedarfte Anwender eben nix Unsinniges einstellt und das immer sicher funktioniert....


    Gruß Karl

    Zitat

    Wenn ich ein JPEG Bild abspeichere einmal mit 720x576 und 352x576 wird das Bild mit der kleineren Auflösung sicherlich kleiner werden


    Bei gleichem Kompressionsfaktor! Würdest Du eine Dateigröße vorgeben, wärs latürnich anders und so ist das auch mit der Bitrate...


    Mal angenommen, Du gibst 2500 kbs vor, so sind das bei 25 PAL-Bildern/Sek halt 100 kbps pro Bild - egal welche Auflösung das Bild hat. Das soll natürlich nur der Anschaulichkeit dienen, denn in der MPEG2-Kodierung bekommt ja nicht jedes Bild die gleiche Datenmenge "ab" ;)

    Zitat

    Mein Problem ist, das die Datei mit 352x576 Pixel genau so gross wird wie die Datei mit 720x576 Pixel.


    Ist doch logisch, wenn man beide mit der gleichen Bitrate pro Sekunde kodiert. Die hat doch gar nix mit der Auflösung zu tun.
    Und auch logisch, daß die Qualität der halben Auflösung bei gleicher Bitrate deutlich besser ist, solange keine "Sättigung" eintritt....


    Gruß Karl

    Moin,


    Zitat

    Ich glaube der Procoder kann garnicht so eine geringe Bitrate


    Doch, kann er. Einstellbare Min Bitrate bei MPEG2 ist 900. Die min. 2500 sind im DVD-Profil vordefiniert - das kann man sich ja selber per /System/MPEG Target bauen, wie man lustig ist...
    ..dann geht auch mehr als 9336.


    4h mit half-D1 kann übrigens noch ordentlich aussehen - natürlich nicht für Selbstgedrehte Zappelbilder!


    Gruß Karl

    Moin,


    Zitat

    Die meisten Pc Doktoren, haben einen Stundenansatz von Sfr. 300 und mehr, da kann man gleich einen neuen kaufen ..


    PC-Schrauber und 180 EUR Stundensatz????
    Im Ernst?


    Dafür kannst Du hier in der Gegend einen persönlichen Betreuer für Dein krankes Teil für einen ganzen Tag mieten - alternativ einen Systemingenieur für 3-4h!


    Gruß Karl

    Moin,


    hab mal ein wenig mit dem HD-Material der FX1 gespielt und die schlägt sich gar net mal schlecht! Muß ich noch weiter untersetzen (die kritischen Stellen), aber erstmal muß ein Workflow her....


    ..scheinbar ist auch beim DV-Material die CAM gar nicht der "begrenzende" Faktor. Nachdem ich die Ergebnisse etliche Male angeschaut habe, finde ich immer wieder Verblockungen, die auch mit "volle pulle"CBR, also ca. 9100 mit peaks auf 11200 und half-D1 nicht in den Griff zu kriegen sind. Wohlgemerkt mit PC2 und "mastering". Hier stößt man wohl schlicht an die Grenzen des MPEG2-Encodings....
    ..die I-Frames sind noch relativ sauber, ich werde also jetzt mit GOPs und Matritzen experimentieren....
    ..viel Hoffnung habe ich da aber nicht, daß das deutlich besser wird.


    Gibts MPEG2-Encoder, die noch besser (effektiver) als der PC2 arbeiten?


    Gruß Karl

    Moin,


    so - die DVD ist fertig. Ich bin keineswegs zufrieden; aber angesichts der knappen Zeit muß einfach irgendwann Schluss sein...
    ..ich hätte da noch ein paar gute Ideen, aber heute früh um 10 muß ich 10 Belegexemplare abliefern und so muß das (vielleicht) bis zum näxten Auftrag warten...


    Encodet habe ich übrigens mit CCE, der offensichtlich mit diesem Material besser klar kommt....


    Gruß Karl

    Zitat

    Ich glaube aber doch,1148 kbps.


    Lag ich doch mit meinen 1000kbps aus dem Bauch gar net so schlecht ;)
    D.h. aber auch (zumindest in der Theorie), daß man padden muß, wenn die Bitrate über einen längeren Zeitraum einsackt (schwarze Übergänge).


    Zitat

    Dies Thema kommt doch erst im 3.Teil des Studiums vor.


    Aber trotzdem eine gute Alternative, besonders wenn das Material eh schon recht "weich!" ist...


    Gruß Karl