Beiträge von Harkon

    Hi,


    Gibt es hier einen Spezialisten der sich mit DVB-C Karten auskennt ?


    Ich suche so eine PCI-Karte die frei empfangbare digitale Programme aus dem Kabelnetz empfangen kann und auch die PW-Pakete. Ich habe eine D-Box incl. gültiges Abo und möchte halt die Abokarte mit der DVB-C Karte nutzen. Ziel ist es dann natürlich auch die Filme auf die Festpaltte zu streamen. Timergesteuert wie bei einem Videorecorder.


    Kann hier jemand einen Empfehlung für eine gute DVB-C Karte aussprechen ?


    Harkon

    Zitat

    Original von Der Karl
    Wenn Du YUY2 einstellst, wird das capturedevice (TV-Karte oder so..) die Daten in YUV mit 4:2:2 subsampling liefern. Dann kommt Dein Codec (DV) und macht YV12 draus!


    Wunderbar, dann paßt es ja wieder ;) Ich verwende Vdub eh nur zum Capturen. Das Einzige was ich hin und wieder aktiviere bei Mjpeg (704x576 YUY2), ist die Cropfunktion (16,16,16,16) und den Rauschfilter (10) direkt im Menü. Nicht die Plugins/Filter. So sollte es doch bei YUV 4:2:2 bleiben. Vdub habe ich erst kürzlich als ideales Captureprogramm für mich entdeckt. Im Gleitzforum, was übrigens immer noch tot ist, war da was zu lesen.


    Harkon

    Zitat

    Original von goldwingfahrer
    Harkon...lade doch mal das File--Wide Screen vom obigen Link von Peter und schaue dies mal mit dem MPC oder mit dem WMP 10 an.
    Wohlverstanden unter Edius 3.61.
    Unter 3.5 klappts ja.


    Würd ich ja gerne machen aber Link ist tot.


    Harkon

    Aber das gilt doch nicht für das Capturen. Wenn ich mit YUY2 capture dann geschieht das doch im YUV Farbraum, so dachte ich immer. Nur wenn man die Filter einsetzt wird die Farbraumkonvertierung gemacht. Bin ich ich jetzt total auf dem Holzweg ?


    Harkan

    goldwingfahrer


    Also ich bleib dabei das Files mit dem FourCC dvsd durch einen Registry-Tweak vom Canopus DV Codec (CDVC) decodiert werden können. Und dann können auch VirtualDubMod und Avisynth das File lesen. Hatte ich doch schon so installiert.


    Vielleicht habe ich aber auch deine Problematik nicht verstanden.


    Ich kann auch unter VirtualDub mit Canopus-DV (YUY2) und Canopus-HQ (YUY2) capturen. Wiedergabe auch ohne Probleme mit MPC. Der Canopus lossless Codec läßt sich bei mir nur mit RGB32 capturen.


    Wieso verwendest du überhaupt VirtualDubMod ? Geht doch alles auch mit VirtualDub.


    Harkan

    Timo Manges


    Danke für die Erklärung. Damit komme ich schon mal weiter. Mann könnte also sagen das z.B. bei einem Film im Bereich Komödie wo mäßige Bewegungen stattfinden VBR eigentlich nutzlos ist und CBR besser geeigent wäre. Bei einem Actionfilm dagegen ist VBR vorteilhaft.


    Was hat es aber mit dem 1pass VBR auf sich ?


    Bei 2pass VBR weiß ja der Encoder durch die Analyse des ersten Durchganges wie die Bitraten optimal verteilt werden müßen. Beim 1pass VBR gibt es doch keine Analyse. Wie soll also der Encoder wissen wo er Bitrate sparen und wo er mit Bitrate reinklotzen kann ?


    Harkon

    Zitat

    Original von CanopusSupport Ger
    [Ich habe 2,5 Jahre ausschliesslich AMDs privat eingesetzt ( und das waren nicht wenige )


    Hallo,


    Aber nu steckt doch wieder Intel im Rechner ? Warum mußte es denn unbedingt Intel sein ?


    Harkon

    Ok, um der Haarspalterei ein Ende zu setzen. Ich meine natürlich einen Film in dem ganz normal bewegte Szenen enthalten sind. Mal mehr, mal weniger. Und keine Standbildaufnahme ohne jegliche Änderung des Bildinhalts.


    Harkon

    Zitat

    Original von goldwingfahrer
    mit Fit2Disc [Spendenpflichtig]


    :gruebel: :gruebel: :gruebel:


    Fit2disc zeigt mir bei verschiedenen AVGs immer die gleichen min und max Bitraten an.


    max = 9736 kbps
    min = 2200 kbps


    Und diese beiden Werte sind bei mir immer gleich. Egal ob die AVG 4000, 5000, 6000 oder welchen Wert die auch immer hat.


    Harkon

    Zitat

    Original von CanopusSupport Ger
    VBR ist nur interessant, wenn der Bildinhalt unterschiedlich ist. VBR macht schliesslich nichts anderes, als das Auge zu "bescheissen", indem die Gesamtqualität gleichmässiger wird. ( wohlgemerkt GLEICHMÄSSIGER - nicht BESSER !! es kann genausogut gleichmäßig schlechter sein :D )


    Ich dachte immer das z.B. 2pass VBR den großen Vorteil hat das im ersten Durchgang das Videofile quasi untersucht wird und im zweiten Durchgang die Bitrate optimal verteilt wird. Ruhige Szenen bekommen weniger Bitrate und bewegte Szenen bekommen mehr. Ist jedenfalls oft zu lesen. Nun lese ich "es kann genausogut gleichmäßig schlechter sein". Jetzt bin ich totel verwirrt :gruebel:


    Also muß es doch eine Methode geben das mit VBR das Video nicht "gleichmäßig schlechter" wird. Wie muß denn nun die Bitratenverteilung sein ? So wie bego1969 schreibt oder wie ?


    Sollte man überhaupt VBR einsetzen ? Denn das die Bildinhalte unterschiedlich in einem Film sind ist ja wohl klar.


    Harkon