Beiträge von staffel

    Anderer Vorschlag:
    Man könnte ersatzweise ein "rotes Standbild" an die Stelle in der Timeline setzen. Dieses müsste unter vordefiniertem Namen ins Bin aufgenommen werden z.B. unter dem Namen "Lücke" oder "GAP" und für jeden ist die "fehlerhafte Stelle" in der Timeline ersichtlich. Dann kann man diese von Hand ausbessern, wie man wünscht, aber jeder erkennt sofort die Stellen, wo etwas verändert worden ist.
    Besser wäre noch, wenn man ein eigenes "Lückenbild" vorgeben kann, so dass man definieren kann (in den Presets), ob eine rote, gelbe, grüne, ... Fläche an diese Stelle rücken soll oder ein beliebiges Bild mit beliebigem Inhalt, welches man selbst erstellen kann. So könnte man sich ein rotes Kreuz als Bildvorlage definieren und weiß genau, was an diesen Stellen Sache ist. Aber man hat erstens die Möglichkeit die Stellen zu erkennen und zweitens die Möglichkeit eine Korrektur vorzunehmen, wie man es wünscht.


    Zusätzlich wäre es vielleicht noch angebracht an die Lückenstellen einen Marker zu setzen mit einem definierten Text, wie "GAP Start" und "GAP End". Schön wäre es noch, wenn diese Marker "durchgezählt" würden, so dass man komfortabel die passenden Pärchen "GAP Start 1" und "GAP End 1" usw. findet.

    Hast du das "Generic ISO MPEG Stream" mit "MPEG2-Programmstream" benutzt oder "DVD MPEG Programm/Elementary" mit "MPEG2 Programmstream" ?
    Es könnten Unterschiede bestehen.

    Hallo,


    meiner Meinung nach fehlt im Offline-Clip-Dialog ein Auswahlpunkt, mit dem man nicht mehr vorhandene Clips aus einem Projekt entfernen kann. Jedesmal, wenn ich das Projekt mit dem fehlenden Clip wieder öffne, wird dieser Offline-Clip-Dialog angezeigt, ohne das ich die Chance bekäme das Projekt um den fehlenden Clip zu bereinigen. Aus meiner Sicht fehlt da der Punkt: Der Clip kommt x mal in ihrem Projekt vor. Soll ich den fehlenden Clip aus dem Projekt ausschneiden oder durch Stille/Schwarzbild ersetzen?

    Verwende bitte das NTFS-Dateisystem am Besten auf allen Festplatten, dann können auch größere Dateien in einem Stück erstellt werden. Ansonsten (bei FAT32) werden die Filme in 4GB große Fragmente zerteilt und bei FAT sogar nur noch 2GB große Bruchstücke.


    Gruß
    Marcus

    Ich weiß, in der Bibliothek sind ein paar Movie-Fenster, aber wenn man was individuelles machen möchte, dann geht es schon ganz schön ans Eingemachte. Wobei man es sich auch einfacher machen kann, wenn man einfach eine Vorlage benutzt und dann einfach anpasst. Dann hat man auch gleich die richtige Sortierung der Layer und die Benennung vor Augen. Geben sie mir mal meine Schablone, ich will unterschreiben. :king:

    Man braucht nur ein AVI auf die Photoshop-Flächen ziehen (mit dem richtigen Pfeil), dann klinkt sich das Video in den Rahmen. Voraussetzung ist aber nicht nur eine einfache PSD-Datei, sondern die PSD-Datei hat bestimmte Kriterien zu erfüllen (Abfolge der Layer und Layerbezeichnung).


    Man kann sogar das Motionmenü so erstellen, dass es nicht unbedingt ein Kapitelanfang abspielt, sondern ab einem bestimmten Punkt im Kapitel (auf der Timeline einzustellen).


    Ist alles nicht so ganz trivial, aber wenn man erst den Bogen raus hat, dann ist das eine feine Sache (gerade in Kombination mit AE).


    Gruß
    Marcus

    Wenn ich unsere übertaktenden Freunde richtig verstanden habe, kann man die Core2 sowieso nur über den Bustakt tunen (also nicht mit Multiplikator).


    Also gehe ich davon aus, dass man durch hochsetzen des Busses einen Q6600 der ja normal mit 1066 laufen müsste, mit anständigem Speicher ohne Schwierigkeiten auf ca. 3 GHz takten können soll. Da dieses über den Bus passiert, kann es doch sein, dass ungefähr 1066:2,4GHz steht, wie 1333:3GHz. Damit könnte man z.B. mit Wasserkühlung den Q6600 zu QX6850er Leistung überreden, oder?

    Zitat

    Original von Andreas L.
    Niemand will meine Geld und dafür etwas tun, was ich mir wünsche.
    ;(


    Das geht mir auch oft so, da ich meißt gegenüber dem unwissenden 0815-Kunden den Finger in die Wunde lege und gezielt nachfrage, was den Verkäufer dann oft zu einem geschmeidigen Schulterzucken animiert.

    Man kann es auch drauf ankommen lassen. Bestellen (ist ja kein Cent-Artikel), warten was kommt und wenn es die falsche Revision ist, Pech gehabt und nach Fernabsatzgesetz zurückgeschickt, fertig. Du brauchst die Packung des Boards ja nicht einmal öffnen, da die Seriennummer ja außen draufklebt, denke ich. Also auch kein Problem mit Abnutzung oder Wertminderung. Wenn es doch passt, dann ist ja alles ok.


    Oder im Einkauf anrufen, wann die letzte Lieferung kam?


    Aber am einfachsten und billigsten ist wohl die erste Methode (kostet keine 0180er Tarif).

    Alternate und Mix-Computer sind für mich die besten Online-Kataloge zum Auswählen und Nachschauen. Einfach sehr informativ bezüglich Details der Komponenten und Preise, wobei Alternate immer den "Kreditkartenzuschlag" im Preis hat.

    Da muss man abwägen, was einem wichtiger ist und wie ernst man welche Aussagen nimmt.


    Ein Händler tut nicht schlecht daran Intel-Boards zu verkaufen, da sie meißt ausgereift sind, aber auch gut Kohle in die Kasse spülen.


    Eine Kritik von irgendwelchen möchtegern Systembuildern (private Flickschusterei) ist auch mit Vorsicht zu genießen, wenn die Leute einfach nicht die Kompetenz haben Komponenten zusammenzuschrauben und z.B. glauben, dass viel Wärmeleitpaste ja gut für die Wärmeleitung sei (das Gegenteil ist natürlich der Fall).


    Natürlich gibt es auch Freaks, die es eben doch drauf haben im privaten Rahmen ein Top-System zu konfigurieren.


    Da gilt nun mal: Traue, schaue wem.

    Ich bin gerade dabei mir ein paar Templates für AE zu erstellen, so daß ich bestimmte Sachen direkt automatisieren kann und dann nur noch die Bilder austauschen muss mit ALT-Einfügen. Dadurch, dass die Parameter über Tastenkombinationen und global geändert werden können. P=Position, T=Transparenz, S=Skalierung, kann man optimiert nur auf die Parameter zugreifen, die man bearbeiten möchte.


    Per Javascript kann man (hoffe ich) ganze Bilderserien an die richtige Stelle Importieren, zoomen und über das Bild fahren. Im Moment muss ich die Bilder noch einzeln von Hand an ihre Positionen verfrachten.


    Dann kann man sagen lade alle Bilder im Abstand von je 10 Sekunden, skaliere sie auf 20%. Innerhalb von 2 Sekunden blende die Bilder ein. Am Zeitpunkt t+6 Sekunden blende die Bilder wieder 2 Sekunden lang aus. Zwischen Ein- und Ausblendung Skaliere die Bilder von 20% auf 100%. Und ein grobes allgemeingültiges Konzept steht. Anschließend braucht nur noch die Feinarbeit gemacht werden (z.B. den Punkt auf den man mit 100%zoomen möchte genau festlegen/variieren).


    Der Vorteil an solchen Sachen ist, dass man auf einfachste Art und Weise dann einfach etwas umstellen kann. Zum Beispiel anstatt von 20 auf 100% hereinzoomen könnte man von 100% auf 30% herauszoomen. Ein paar Zahlen geändert, fertig.


    Und wenn ich mir dabei vorstelle, was man alles anklicken und eintippen muss, wenn man das alles mit einem Schnittprogramm neu einstellen muss (sagen wir mal für 100 oder 300 Bilder), dann weiß ich, dass ich den richtigen Weg gewählt habe.


    Derartige Möglichkeiten kenne ich bei keiner reinen Schnittsoftware. Leider benötigt man für solche Programmierung etwas Hintergrundwissen, welches ich noch ein wenig vertiefen muss.

    Ich bin selbst gerade am Experimentieren, wie ich Bilder darstelle und habe verschiedene Möglichkeiten getestet:


    a) Adobe EncoreDVD2 als Präsentation (99 Bilder = 99 Kapitel). Dann erstellt man mehrere Präsentationen und hat wenig Arbeit damt. Übergänge laufen wie voreingestellt und alles ist direkt anspringbar wegen der Kapitel. Sogar kleine Zoomfahrten in eingeschränktem Maße sind möglich, allerdings nicht live


    b) Adobe After Effects Clips erstellen. Ich fahre hier gerne in den Bildern rum zoome rein und raus. Dazu kann ich beliebige Übergänge schaffen. Das sieht zwar etwas, wie mit Kanonen auf Spatzen schießen aus, gefällt mir von den Ergebnissen aber am Besten.


    c) Imaginate dürfte in Bezug auf Bilder etwa so die Sachen machen, wie ich sie unter After Effects beschrieben habe. Es ist weniger komplex und hat eingeschränkte Compositing-Fähigkeit, die hier aber auch nicht zur Debatte steht


    d) In Edius (habe ich noch nicht probiert)


    c) In Premiere (habe ich auch noch nicht probiert)


    Letztendlich bin ich bei AE hängen geblieben, weil es so flexibel ist und wirklich optimale Ergebnisse liefert. Falls gewünscht kann man sogar mit HDR und 16 Bit pro Farbkanal arbeiten. Aber das non plus Ultra ist, dass es VOLL KEYFRAMEGESTEUERT ist und sogar vor Formeln oder Skripten kein Halt macht. Einfach genial. Gut man braucht dann noch ein Brennprogramm, das die berechneten AVIs/DVs/... dann auf DVD brät. Ich benutze da entweder Premiere Pro, Edius, DVDitProHD, wobei für HD DVD oder BlueRay die Gruppe schrumpft. (Ich mache aber nur SD, also DVD ganz normal)


    Gruß
    Marcus

    kernel32.dll sollte im Verzeichnis Windows/system32 enthalten sein. Ist sie dort nicht, sollte man sie von der InstallationsCD dorthin kopieren.


    Meine Dateiversion dieser Datei ist:
    5.1.2600.3119 (xpsp_sp2_gdr.070416-1301)


    Gegebenenfalls kann es auch notwendig sein sein Servicepack2 erneut zu installieren, da die Datei anscheinend darin enthalten ist.


    Gruß
    Marcus

    Danke.


    Da verwirbelt man Videos im Raum und macht "Compositing" und kennt die Einfachsten Sachen nicht. Aber das ist das, wenn man sich alles selbst zusammensuchen muss, obwohl es doch so einfach ist, wenn man in den richtigen Zug gesetzt wird.