Beiträge von staffel

    1 Clip 1:11 33%
    2 Clips 1:12 65%
    3 Clips 1:17 94%
    4 Clips 2:10 100%


    mit offenem Taskmanager.


    Wobei ich zwei Dualcore AMD Opteron habe nicht einen Quadcore Intel.

    Noch eine kleine Anmerkung: Ich habe WinXP Pro 64bit mit 4 GB RAM eingesetzt. Edius 4.5.1 läuft also mit einem 64bit Betriebssystem. (Meine NX ist aber nicht installiert)


    Nachtrag: Ich kann kein Bild im Playermonitor oder Recordmonitor sehen. Aber es ist richtig gerechnet worden. Am anderen PC sehe ich das Bild. Mir ist nur nicht klar, ob das vom WinXP x64 kommt oder von den zwei TFT-Displays, die angeschlossen sind. Des weiteren kann ich die Darstellung nicht umschalten Direct3d oder DirectX, da die Einträge ausgegraut sind.

    Die Timelineausgabe der 29 Dateien mit dem Speedencoder dauerte 4:10 auf der Betriebssystemplatte. Am Anfang schaukelte sich das System erstmal langsam hoch, bis es nach ca. 30 bis 45 Sekunden zu einer 100%igen Auslastung kam. Bei mir waren alle Dateien auf der Timeline 5:04:20 lang. 4 Bilder scheinen verschwunden zu sein.


    Die ersten fünf Clips 5x hintereinander in einer Länge von 5:09:15 Minuten wurden mit dem SpeedEncoder in 4:15 kodiert.

    Ich habe gerade die 29 Clips auf der Betriebssystemplatte gewandelt lesen/schreiben in 6:50. Der AVCHD2HQ öffnet 4 Fenster, die nach Fertigstellung des jeweiligen Clips den nächsten mit neuem Fenster startet.


    Die ersten 5 Clips habe ich nochmal berechnen lassen in 1:32 wobei natürlich nachdem die ersten 4 Clips berechnet sind, beim 5 Clip nur noch ein Kern ausgelastet ist.


    Um das auf der Timeline nachzuvollziehen. Welche Art von Projekt muss ich erzeugen? SD, HDV 4:3, 16:9, HQ, DV oder was?

    Zitat

    Original von ubi
    CPU Auslastung in beiden Fällen fast immer 100%. Aber bedenke, ich habe 3,25 GB von XP erkannten Arbeitsspeicher!


    Beachte, dass hier gerade meine zuvor gemachte Aussage zum Cache zutreffen kann, nicht muss. Je nachdem, wie Edius arbeitet.


    Das läßt mich ja vor Neid erblassen. Ich habe zwar 4GB eingebaut, aber unter XP bekomme ich nur 2GB angezeigt. Nur unter XP 64bit bekomme ich die vollen 4GB.

    Ich bin mir nicht sicher, ob eine geringere Zahl von Dateien ausgereicht hätte. selbst diese 500MB sind ein Klacks, wenn man mit 2GB Hauptspeicher arbeitet. Ich weiß nämlich nicht, wie schlau Edius ist. Denn wenn immer nur dieselben Dateien verteilt werden und diese kurz genug sind, dann kann das gesamte Material im Hauptspeicher gecached werden und der Test ist nicht mehr repräsentativ. Das ist, wie mit kleinen Programmen, die nur auf den Prozessorcache zugreifen. Wenn dann auf den Hauptspeicher des Rechners zugegriffen werden muss, dann bricht auf einmal die Leistung ein.

    Keine Ahnung, ist aber OK. Solange es nur 5 Dateien sind. Ich wähl nach einer Datei neu an, bekomme eine neue IP und fertig ist die Laube. Bin schon bei der 3. Datei angekommen. Bei der nächsten Datei muss ich mal wieder was mit Level3 nehmen. Im Moment ist nur 49kb/s Download. Bei den anderen hatte ich 129kb/s.

    Das wäre doch auch mal eine prima Sache, wenn jemand mal ein Beispielprojekt mit Material ca. 400 MB bei Rapid Share hinterlegen würde, so dass jedes Forumsmitglied auf die gleichen Daten zugreifen kann. Besser noch wäre eine Quellmaterial-DVD von TGV mit m2t-Material und 2 bis 3 Beispielprojekten, welches man sich dann selbst zu Canopus HQ oder Lossless umkodieren könnte.


    Ich meine auf der letzten Bonus DVD war nur normales HD-Material ohne Projekt, oder?


    Wie wäre es z.B. wenn sich einer von den Profis hier mal die Arbeit machen würde eine solche DVD zu erstellen und diese dann hier für 10 Euro inkl. Porto anzubieten.

    2 GB RAM sollten dicke ausreichen. Leider habe ich keine AVCHD Kamera und dementsprechendes Material. Da müsste es sowas, wie ein Benchmark-Projekt geben, also ein vom Material und den Schnitten vorgegebenens Projekt, dann wäre ein Vergleich repräsentativ.


    Noch eine Bemerkung zur Variablen Bitrate. Diese wird ja in zwei Durchgängen erstellt. Im ersten wird die Bitrate des Quellmaterials ermittelt und im zweiten wird erst das Zielmaterial erstellt. So wird man im ersten Durchgang niemals eine 100%ige Auslastung erreichen, da hier die Festplatte die limitierende Komponente sein wird. Im zweiten Durchgang beim kodieren kann man schon ehr eine 100%ige Auslastung erzielen, wobei das auch nicht garantiert ist.


    Ich würde ja mal gerne meinen 2x270 Opteron (4 Cores) einen Benchmarktest in Sachen Edius machen lassen. Ein Vergleich zu einem Q6700, QX6850 oder einen ähnlichen Prozessor würde mich auch mal interessieren. Nur fehlt mir ein repräsentatives Projekt mit entsprechendem Material.

    Um einen fairen Vergleich zu machen, müsste man wissen, was du genau bei der 100% Auslastung gemacht hast. Also so Angaben, wie DVD in SD berechnet, Timeline ausgespielt mit x Spuren in HD, WindowsMediaVideo in PAL 1024 Download berechnet oder so. Denn die Optimierung von Edius ist in verschiedenen Bereichen auch verschieden gut und damit nicht universell vergleichbar. Selbst DVD ist noch unterschiedlich, denn man unterscheidet dort auch ob konstante oder variable Bitrate berechnet wurde und welches Profil. Geschwindigkeitsoptimiert oder Qualitätsoptimiert?

    Doch kann man. Beispiele: Lightwave3d oder Cinema4d. Diese Programme sind derart optimiert, dass sie die volle Rechenkapazität ausnutzen. Wahrscheinlich gibt es auch noch ein paar andere.

    Ich glaub zu dem Preis bekommst du eine prima Ausstattung für deine Zwecke mit dem Podcaststudio 179 Euro (musicstorekoeln). Da bekommst du ja keine Einzelkomponenten für.


    Andererseits, wenn du sagst du brauchst eigentlich keinen Mischer, dann könnte man auch eine günstige Soundkarte mit nur 2 aber dafür hochwertigeren Ein-/Ausgängen verwenden (die liegen so zwischen 129 und 200 Euro). Hier siehst du schon, dass das Bundle extrem günstig ist. Als Mikrofon würde ich ein "Fame Studio C02 Großmembranmikro Kugel/Niere, BassCut, nickel" (130 Euro gutes Preis-/Leistungsverhältnis) oder wenn es ein gutes Markenmikrofon sein soll ein AKG C2000B (179 Euro) oder ein AKG C3000B (247 Euro), welches ich auch benutze, wählen. Da fehlt immer noch der Kopfhörer und ein paar Kabel.


    So gesehen klafft zwischen dem Podcaststudio Bundle und jeder eigenen Zusammenstellung noch eine große Lücke. Ich denke also kannst du mit dem Podcaststudio von Behringer nicht viel falsch machen. Allerdings würde ich von dem günstigeren Podcastudio USB von Behringer abraten, da dort nicht einmal ein Großmembranmikro dabei ist.


    Nachtrag: Ups, jetzt sehe ich erst das Samson. Das wäre wohl die für dich beste Wahl. Kein Mischer, direkter USB-Anschluss und nicht übermäßig teuer. Gemessen am Preis und dem wenigen Schnickschnack an dem Mikrofon, sollte das Mikrofon eine relativ hochwertige Lösung darstellen. Ich habe nur keine Ahnung, wie der Ton ist. Man kann nur hoffen, dass sie sich die eingebaute USB-Schnittstelle preismäßig nicht vergolden lassen und dafür mehr Wert auf die Mikrofonkapsel legen.

    Ach so, zusätzlich kann man sowas auch im Grafikkartentreiber einstellen (Clone Display oder Extend Desktop) wobei das zweite wahrscheinlich das gewünschte ist. Schaut mal in den Grafikkartentreibern nach.