Beiträge von Canopus support 003

    Hier nun die Erklärung zu dem neuen Setting:


    "Filter-Layout und Spur-Layer kombinieren"


    Sie haben einen Clip in der Timeline mit einem 2D- oder 3D-Effekt belegt.
    Nun setzen Sie auf den gleichen Clip z.B. eine Farbkorrektur Filter (Color Balance etc.),
    dann sahen Sie bisher beim Öffnen des Dialogs für diesen Filter immer
    nur das ganze Bild (Vollbild).
    Mit eingeschalteter Option "Filter-Layout und Spur-Layer kombinieren" können
    Sie die Auswirkung des Filters mit der Kombination des 2D- oder 3D-Effektes sehen,
    also das tatsächliche Endergebnis, wie es nach Verlassen des Dialogs
    auch schon immer zu sehen war.


    Die Auswirkung dieser Option ist nur bei geöffnetem Dialog zu erkennen und wahrzunehmen.

    Hallo,


    bevor dieser Beitrag wieder allzu sehr entgleist, möchte ich darauf hinweisen,
    dass wir das Problem weitergeleitet haben und auch ganz gespannt auf
    die Antwort warten.


    Übrigens: Hätte ich diese Nachricht schon früher geschrieben, wäre uns
    die Fortbildung in Sachen Fieldorder verloren gegangen.


    Ich bitte auch alle Forumsteilnehmer eindringlich die Forumsregeln zu beachten. Der Ton macht bekanntlich die Musik.

    Die fmx in Stuttgart gewinnt von Jahr zu Jahr mehr an Bedeutung.


    fmx expo


    Dieser zunehmenden Bedeutung trägt auch Grass Valley Rechnung und
    wir stellen gemeinsam mit Bones (Filmabtastung - Post Production) vom 02. - 05. Mai auf der fmx expo aus.


    Wir präsentieren dort EDIUS 4.5 und Procoder 3.


    Also liebe Forumsteilnehmer aus oder nahe/weit von Stuttgart macht Euch auf den Weg zur fmx expo.


    Freue mich schon jetzt auf interessante Gespräche.

    Hallo,


    aber wie sollte es anders funktionieren???


    Es gibt nur die beiden Möglichkeiten, wenn man nicht über ein Standbild blenden möchte.


    1. ohne dieses Häkchen, es wird das vorhandene Material (zw. In/Out) für die Blende verwendet => Timeline wird um die Blendendauer verkürzt.


    2. mit diesem Häkchen, es wird das Fleisch vor und nach dem In/Out für die Blende verwendet=> Timelinelänge bleibt gleich.


    Der Anwender hat die Wahl, welche Option er bevorzugt.


    Der "Profi" wird in der Regel mit dem Häkchen arbeiten, weil er die Blende beim Schnitt schon berücksichtigt.
    Gefahr: Blendenblitzer, oder nicht genügend Fleisch für die Blende


    Der "Amateur" oder "Anfänger" wird besser ohne Häkchen arbeiten, weil er weniger zu berücksichtigen hat, was das Setzen der Blenden betrifft.

    Hallo Staffel,


    natürlich können Sie auch ein Standbild abspeichern und dieses in die
    Timeline einsetzen und beliebig verlängern.


    STRG + T erzeugt ein Standbild von der aktuellen Cursor Position.


    Ich kenne auch Premiere seit Version 4.1, denke aber nicht, dass man
    ausgerechnet wegen dieser Funktion Premiere nachweinen muß.
    Vor allem wenn man sich die Qualität anschaut und dann auch noch erst
    rendern muß.

    Hallo,


    versuchen wir es mal dem Screenshot, der ungefähr das zeigt, was ich in der ersten Antwort erklärt habe.


    Zusätzlich habe ich dem Wunsch von Herrn Retzer folgend, einen weiteren
    Keyframe eingesetzt (Nr. 4), der herbeiführt, dass die Bewegung sich wieder langsam in Gang setzt.
    Zwischen Nr. 4 und Nr. 5 bleibt es bei 100 % Geschwindigkeit.


    Hoffe es hilft weiter.

    Hallo Staffel,


    nein das würde nicht gehen. Sie müssten dann schon ein Standbild
    erzeugen und dieses in die Timeline einfügen. Nur ein Standbild kann
    man beliebig lang ziehen. In Ihrem Fall (Cut vor dem letzten Bild) handelt
    es sich um ein Frame und das kann man nicht beliebig ziehen.


    Hallo upapi,


    auch das "sauber weiterlaufen lassen" geht, wenn man den letzten
    Keyframe (Am Anfang und Ende gibt es standardmäßig Keyframes)
    einfach mit der Maus (also keinen neuen setzen) nach vorne verschiebt,
    bis rein visuell eine Parallele zwischen Keyframe Nr. 3 und Nr. 4
    entsteht. Dies entspricht dann einem Tempo von 100%.


    Der Clip wird dann natürlich um die Dauer des Einfrierens kürzer.


    Man muß einfach mit dem Time Remap etwas rumspielen, um es besser zu verstehen.

    Hallo,


    spezielle Einstellungen verändern im PCE kann man immer auf der letzten Registerkarte (Convert), dort finden Sie
    den Button Advanced Output Settings.


    Man sollte sich vorher genau anschauen, was die PS3 für ein Format unterstützt.

    Hallo,


    ja mit TIME REMAP ist das möglich.


    Clip in die Timeline legen. Rechter Mausklick und Time Remap wählen.


    Hier sehen Sie unten den Originalclip und oben den in die Timeline
    gemappten Clip. Setzen Sie nun über + 2 neue Keyframes. Oben definieren Sie die Dauer des Einfrierens und unten bringen Sie die
    beiden Keyframes zum Überlappen und schon ist es passiert.


    Übrigens für rückwärts müssen die Positionen der Keyframes einfach vertauscht werden. Time Remap ist sehr leistungsfähig und es macht
    riesigen Spaß mal damit rumzuspielen.


    Viel Erfolg!

    Hallo bkdo63,


    in Edius 4 gibt es nun einen Trimm Modus, den man für solche Arbeiten,
    wie Sie die in den Punkten 1 und 2 anführen, verwenden sollte.


    Im Trimm Modus lassen sich über die speziellen Symbole die unterschiedlichen Trimmarten (Slip, Slide, Roll) auswählen.
    Nach Auswahl der Trimmart kann nun der Trimm im Fenster ausgeführt werden oder aber mit der Maus in der Timeline selbst.


    Dabei sollte der Anwender verstärkt auf das Einschalten bzw. Ausschalten der Modis: Ripple und Sync achten.


    siehe auch hier: Ausschitt aus einer EDIUS 4 LernDVD von http://www.dvd-lernkurs.de</a>


    Im Bereich des Trimmen hat man in Version 4 einiges zum Besseren geändert. Umsteiger von Version 3 auf 4 müssen hier etwas umdenken und die neue Vorgehensweise lernen. Es handelt sich dabei aber nicht um einen Bug.

    Hallo,


    was Benn beschreibt ist korrekt. Aber der Sequenz Clip oder Timeleine Clip wird leider nicht gespeichert/exportiert
    und somit auch nicht wieder importiert.


    Benn's Vorgehen schließt mit ein, dass die Clips in der Timeline zunächst markiert werden müssen und dann per Drag&Drop
    in einem Bin Ordner abgelegt werden. Im neuen Projekt müssen die Clips wieder aus dem importierten Bin Ordner markiert werden und
    in der Tiemline abgelegt werden.


    Recht umständlich aber sicher eine Möglichkeit Clips in einem anderen Projekt zu verwenden.


    Wir haben das bereits nach Japan weitergeleitet, dass es vielleicht zukünftig möglich sein wird auch den Sequenz-/Timeline-Clip
    zu ex-/importieren.

    Hallo,
    mit dem Audiomixer war nicht der von Windows/Soundkarte gemeint, sondern der Audiomixer, den man in EDIUS einblenden kann.


    Der Audiomixer sollte erst für eine spätere Tonbearbeitung einschaltet werden. Während der sonstigen Bearbeitung sollte er ausgeschaltet sein. Sie finden das Symbol für den Audiomixer in der Timeline.


    Die Playback-Perfomance ist mit Audiomixer sehr stark beeinträchtigt, weil der Buffer (5/96) hier nicht genutzt werden kann.

    Hallo,


    Herr Retzer Sie haben recht die Transparenz Information geht in dem Sequenzclip verloren.


    Aber über den Canopus Lossless müssen wir noch mal diskutieren.


    Ich habe eine Animation mit Alpha Kanal, als Bildsequenz importiert, diese dann in die Timeline verschoben. Den Bereich exportiert als Lossless AVI und nun habe ich keinerlei Transparenz Information mehr.


    Ich weiß nicht wie das bei Ihnen möglich ist, dass Sie die Transparenzinfo erhalten.


    Meine Vorgehensweise bei Animationen ist folgende:


    Wie oben, die Bildsequenz importieren und gleich im Bin Fenster über den rechten Mausklick, konvertieren auswählen und damit eine Caopus HQ Datei erzeugen.


    Vorteil: Das Playback-Verhalten ist hervorragend, da es ja jetzt ein AVi ist und die Datei ist wesentlich kleiner von der Datenmenge und die
    Transparenzinformation ist weiterhin enthalten.
    Man sollte nie die Einzelbildsequenz in der Timeline verwenden, da Sie
    in der Regel nicht abspielbar sind.


    Herr Retzer, ich bin schon gespannt auf die Weiterführung unserer Diskussion.