Beiträge von georghiller

    Hallo Herr Manges,


    diese Nachricht ist ein echter Knaller ! ... eigentlich bin ich sprachlos ...


    Ihr Sachverstand, Ihr Engagement - aber auch Ihre lockere Art werden diesem Forum sehr fehlen.


    Ich habe Ihre Beiträge immer sehr gerne gelesen, weil Ihre Aussagen Hand und Fuß haben.


    Vielen vielen Dank !!!!


    Froh bin ich über den Nachsatz, dass Sie als Privatmann dem Forum erhalten bleiben.


    Verstehen kann ich allerdings nicht, dass dies Ihr letzter Tag bei Canopus ist ! Kann Canopus es sich leisten, auf so gute Leute zu verzichten ?


    Ich wünsche Ihnen für Ihren beruflichen Weg alles Gute ! Vielleicht können / dürfen Sie hier im Forum mitteilen, wie Ihre weiteren beruflichen Pläne aussehen.



    Mit den besten Grüßen aus dem wilden Süden !



    ein trauriger Georg Hiller

    Hallo zusammen,


    für mich ist ein Dongle die schlechteste von allen Lösungen - auch wenn
    hier viele Profis anderer Meinung sind.


    Bei einem Festplattencrash geht ein ganzes System verloren - das aber wieder herstellbar ist. Bei Verlust (oder Diebstahl ?) des Dongle wird wohl der User
    auf den Kosten sitzen bleiben. Ich kenne die Praxis von einer anderen Software (EIB-Software ETS u.a.... ) und natürlich von früher, wo oft zwei oder drei Dongle übereinander auf der parallelen Schnittstelle steckten ... und sich mehr oder weniger miteinander vertrugen.


    Persönlich bin ich sehr zufrieden mit Edius und der seitherigen Freischaltepraxis. Anscheinend ist man bei canopus anderer Meinung - wir werden das wie immer
    akzeptieren müssen.


    Ich werde das in aller Ruhe auf mich zukommen lassen.


    Schöne Grüße aus dem wilden Süden


    Schorsch

    Hallo Rod,


    ich glaube, dass nicht nur die Rechnerleistung ausschlaggebend ist.


    Hast du deine Einstellungen so getätigt, wie im Forum zu lesen ?
    Systemplatte - Platte für Rohdaten - Platte für Audiodaten - Platte für
    Projektdaten etc.


    Ich habe die Erfahrung gemacht, wenn dies auf verschiedene Partitionen
    verteilt ist, läuft Edius deutlich besser.


    Alles auf einer Platte, und Edius bleibt ständig stehen.


    Ein weiteres Problem kann sein, wenn auf deinen Platten nur noch
    wenig Restspeicherplatz vorhanden ist.


    Mein Tipp: Einstellungen nochmals kontrollieren, ehe du zum Einkaufen gehst.


    Gruß


    Schorsch

    Hallo Peter,


    die Antwort lautet (wie fast immer): Es kommt darauf an !


    Wenn du wie ich Videoschnitt als Hobby betreibst, dann lautet die Antwort eindeutig ja !!!


    Meine Hardwareausstattung ist nicht ganz so gut wie deine und trotzdem
    bin ich sehr zufrieden ... alles läuft bestens ... man muss halt unter Umständen
    auch mal ein wenig warten können.


    Ich habe gerade einen Film für meinen Sohn zur Konfirmation geschnitten -
    endlich wieder mal ein größeres Projekt - und bin mit Edius 3.61 sehr gut
    klar gekommen. Kein einziger Absturz !


    Fazit:


    Ich kanns nur empfehlen !


    Gruß aus dem wilden Süden


    Schorsch

    @ Twinsen


    Hallo,


    deine DVD-Labels sind echt klasse - die anderen übrigens auch. Ich finde, dieser Thread hat sich doch recht positiv entwickelt, indem nun viele sehr gute Beispiele vorgestellt werden.


    Allerdings fällt mir bei deinen "Rücken" auf, dass die Schrift von "oben nach unten" lesbar ist. Wenn eine DVD im Regal steht (so wie ein Buch ...), dann sollte doch die Schrift "von rechts lesbar" sein (von unten nach oben).


    Bitte nicht als Kritik - sondern nur als Anregung auffassen !!!


    Gruß


    Schorsch

    @canopus


    Als Besitzer von Lets Photo DVD versuche ich schon länger,
    mein Produkt zu registrieren.


    Leider erscheint in der Produktliste das genannte gar nicht ...
    vergessen ???


    Es wäre schön, wenn auch diese Baustelle bearbeitet werden
    würde !


    Herzliche Grüße aus dem wilden Süden


    Georg Hiller

    Lieber Herbert !


    Ich habe derzeit leider keine Zeit um dein Tool auszuprobieren, aber es "macht mich mächtig an", da ich vor ca. 2 Jahren mit 2 Kameras eine Ballettaufführung gefilmt habe und anschließend viele Stunden damit verbracht habe, die Clips synchron (wirklich Bildgenau) übereinander zu legen.


    Wenn dein Tool hier hilft - wovon ich überzeugt bin - dann freue ich mich jetzt schon darauf.


    Außerdem bin ich als Schwabe, der ganz in deiner Nähe wohnt, stolz darauf, dass du zeigst, wie innovativ wir hier im Ländle sind !!! :ironie:


    Ich hoffe nur, dass deine Mühen nicht so schnell von den Programmierern
    von Seiten Canopus wieder zunichte gemacht werden.


    Ein ganz dickes Lob von meiner Seite für deine Bemühungen und Anstrengungen - echt klasse Leistung !


    Gruß


    Schorsch

    Hallo Michi,


    versuchs doch mal mit einem Tool wie z.B. Partition Magic 8.0 oder ähnlichen (bei der Fa. Acronis kannst du auch was finden ....)


    Gruß


    Schorsch


    PS: Abhobeln ist nicht gerade der richtige Begriff für das endgültige Löschen von Daten ... sicheres Überschreiben ist wohl gemeint !


    Evtl. gibt es ja von der Herstellerfirma ein Festplattentool ???

    Hallo !


    Zitat

    Also ich hab bei 240 Volt, und über eine 25 Ampère Sicherung ...


    Das habe ich ja versucht zu erklären - Goldwingfahrer übrigens auch.
    Netzspannung beträgt 230 V (kann zeitweise auch bis 10 % höher sein).
    Bei 25 A- Sicherung kannst du Geräte bis 5700 W (fast 6 kW !!!) anschließen.
    Die Frage ist jetzt nur noch:


    Welchen Querschnitt hat deine Zuleitung ???


    Nach Norm muss dieser Querschnitt mindestens 2,5 qmm betragen !
    Voraussetzung: 25 Grad Umgeb.temp, Verlegung unter Putz, keine Häufung!


    Gruß


    Schorsch

    Hallo Michi,


    Leitung heißt die Zuleitung, die abgesichert ist ! Das ist normaler weise eine einzige 1,5 qmm Leitung.


    Eine Leitung umfasst in der Regel 3 Adern (Phase, Neutralleiter, Schutzleiter).
    In "alten" Installationen können es auch nur 2 sein ....


    Das mit der Leistung hast du richtig verstanden !


    Bei Neuverlegung - um auf die Brummschleifen zurück zu kommen, müsste man eine neue Zuleitung legen mit einer extra Sicherung, die aber an der "gleichen" Phase angeschlossen ist wie die erste Zuleitung.


    Gruß


    Schorsch

    Hallo zusammen,


    ich werde mich mal bemühen, die Frage so einfach und klar und möglichst fachlich richtig zu beantworten. Es gibt allerdings schon einige Antworten, die ziemlich gut - aber doch nicht ganz umfassend sind.


    Sicherungen sind sogenannte Leitungsschutzschalter und sollen die Leitungen schützen. Insofern ist schon mal klar, dass Leitungen - und hier ist der Leitungsquerschnitt gemeint, abgesichert werden.


    Die Größe der Sicherung hängt aber nicht nur vom Querschnitt (1,5/2,5/4 qmm) ab, sondern auch noch von den Faktoren "Art der Verlegung", "Umgebungstemperatur" und "Häufung".


    Art der Verlegung: in der Regel in Haushalten unter Putz
    Umgebungstemperatur: in Haushalten geht man von 25 Grad aus
    Häufung: sind mehrere Leitungen nebeneinander verlegt, so erwärmt die eine Leitung natürlich auch die andere (und dürfte dann weniger belastet werden).


    Ich werde mal vom Standardfall ausgehen: 1,5 qmm Leitungsquerschnitt, 16 A Sicherung (Automat)


    Der Automat ist so konstruiert, dass er bei 16 A nicht abschaltet ! Dies hat geschichtliche Gründe. Sicher abschalten wird er erst beim 1,45-fachen Nennstrom, dh. bei ca. 23 A (genau genommen schaltet er hier innerhalb einer Stunde ab).
    Bei Kurzschlüssen ist das anders - hier schaltet er beim 5-fachen Nennstrom - also bei 80 A unverzögert ab.


    Um auf die Fragestellung zurück zu kommen:
    In der Leitung können also 16 A fließen bei einer Betriebsspannung von 230 V - dies ergibt ca. 3700 Watt.


    Es ist nun egal, wie viele Steckdosenleisten du an deine Wandsteckdosen anschließt - diese Wandsteckdosen hängen mit Sicherheit alle auf einer einzigen Sicherung - und diese darfst du nicht mit mehr als 3700 W belasten.


    Schließt du Geräte an, welche in der Summe mehr als 3700 W haben, so fließt ein größerer Strom - die Sicherung hält das vielleicht sogar aus - aber deine Zuleitung wird zu heiß, es besteht Brandgefahr, die Lebensdauer der Leitung sinkt stark ab.


    Wenn du Geräte mit mehr als 3700 W anschließen musst, bleibt nur ein Weg: Eine zweite Zuleitung ins Zimmer legen (lassen) mit einer extra Absicherung.


    Keinesfalls darf ein Automat mit höherer Nennstromstärke eingebaut werden. Es gibt nach den VDE-Richtlinien (hier: VDE 0298 Teil 4) ganz klare Zuordnungen, von denen ich hier zwei nennen möchte, auch wenn sie nicht immer genau so zu treffen:
    1,5 qmm - 16 A
    2,5 qmm - 20 A


    Wie gesagt, es gibt auch noch andere Kriterien, welche den Sicherungsnennstrom evtl. einschränken, so dass heute sehr oft zu einer 1,5 qmm Leitung ein 13 A-Automat verwendet wird.


    Blitzschutz ist ein ganz heikles Thema, da musst du dich wirklich mit einem Fachmann in Verbindung setzen. Dies würde den Rahmen dieses Beitrages sicherlich sprengen.


    Mit freundlichen Grüßen aus dem wilden Süden !


    Schorsch

    Hallo zusammen,


    im Grunde genommen bringen doch weder 2 noch 5 Minuten etwas ...


    Viel einfacher ist es, sich vorher zu überlegen, was man schreiben will und das Geschriebene vor dem Absenden noch einmal genau anzuschauen (Vorschau-Button) - das spätere korrigieren entfällt damit.


    Rechtschreibfehler passieren jedem und werden hier im Forum doch großzügig toleriert (auch wenn das manchen Lesern sicherlich manchmal schwerfällt).


    Entscheidend ist immer der Informationsgehalt einer Nachricht.


    Gruß


    Georg Hiller

    goldwingfahrer

    Zitat

    Der Cosinus Phi,also der Wirkungsgrad,sollte so hoch wie möglich [gegen 90 %] sein.Der Rest ist "vernachlässigbar" meine Meinung.


    Nichts für ungut (kurze Klarstellung):


    Der sog. cos phi drückt das Verhältnis von aufgenommener Wirkleistung zur gesamten Leistung (der sog. Scheinbaren Leistung aus oder Scheinleistung) aus. Dies hat aber gar nichts mit dem Wirkungsgrad zu tun. Es gibt eben außer der Wirkleistung (in Wirkung umsetzbare Leistung) auch noch andere Leistungen wie die Blind- oder Scheinleistung ....


    Der Wirkungsgrad ist das Verhältnis von abgegebener Wirkleistung zur aufgenommener Wirkleistung oder anders ausgedrückt:


    Jedes Gerät (hier sind es elektrische Betriebsmittel) kann nur weniger abgeben als es aufnimmt, ansonsten wäre es ein perpetuum mobile. Wie gut das Verhältnis ist von dem, was "rauskommt" zu dem was "reingesteckt" wird, nennt man Wirkungsgrad.


    Der cos phi hat hier m.E. nach keine Bedeutung, da es sich um sog. Schaltnetzteile handelt (zumindest in der Regel). Hier muss ich its-magic recht geben ... 4 Watt (Verlustleistung) hin oder her spielen doch gar keine Rolle. Wie oft lässt man eine Lampe im eingeschalteten Zustand oder vergisst den Fernseher aus zu schalten, so dass er im Stand by verbleibt ...


    In diesem Sinne:


    Ich persönlich würde mich immer für das etwas höher dimensionierte Netzteil entscheiden, da es mehr Reserven bietet vor allem dann, wenn evtl. nachgerüstet wird (z.B. Grafikkarte).


    Liebe Grüße aus dem Süden


    Schorsch

    Hallo,


    muss mich auch einmal zu Wort melden.


    Wurde die Platte evtl. mit PartitionMagic formatiert oder partitioniert ?


    Evtl. hilft ein Anruf bei der dortigen Hotline.


    Ich vermute, dass die FAT (File Allocation Table) nicht mehr in Ordnung ist ... dann müssen Spezialisten ran !


    Toi toi toi


    Schorsch