Hey Yannick
um noch mal beim ursprünglichen Thema zu bleiben. Deiner Beschreibung nach zu urteilen findet lediglich ein einseitiger Datenstrom statt. Das kann auch auf ein schadhaftes oder flasches Kabel schließen lassen.
Versuch doch einfach mal das Kabel gegen ein Patch Cross Over Netzwerkkabel auszutauschen.
Viel Glück!
Also das Thema Portsecurity an Unternehmensswitchen und DHCP Adressen sind weite Felder.
Und eine, wie auch immer geartete, Portsecurity und DHCP müssen kein Wiederspruch sein.
Und nur weil da ein Client " der da nix verloren hat " gesperrt wird, ist das kein Indiez für feste IP Adressen.
Also der Karl hat schon Recht... ein Mann aus der Praxis 
Sicher ist ein gesperrter Client kein Indiz für feste Adressen oder DHCP, aber fest eingetragene Adressen unter den Eigenschaften bei TCP/IP.
Sofern es nicht unter alternative Konfiguration steht.
Yannic
ZitatBesten Dank noch 'mal!!!
Dafür sind wir ja da bzw ein Forum.
Mir ist es vor kurzem auch einmal so gegangen, daß ich die Fehlerquelle nach Anschluß eines exterenen USB-Gerätes nicht ausfindig machen konnte. Dabei war es so simple. Vorher hatte ich ein 3 m langes USB Kabel verwendet. Nachdem ich eine Hardwarekomponente im Zimmer umgestelt hatte reichten dies 3 m nicht mehr und ich habe ein 5 m langes USB Kabel drangehängt. Aber die Hardware lief plötzlich nicht mehr und konnte von Windows nicht mehr angesprochen werden.
Wäre ich gleich auf die Idee gekommen, das Kabel zu tauschen, hätte ich mir viel Recherchezeit sparen könnten.
